Taping im Sport

(mko) Was sind Tapes: Bunte Klebebänder, die Schmerzen lindern und schwache Gelenke stabilisieren. Im Profisport sind die Bänder schon gang und gäbe, Freizeitsportler entdecken sie gerade. Denn das Tapen läßt sich schnell lernen und ist ohne Nebenwirkungen.

In dem Ratgeber: „Taping im Sport“ erklärt John Langendoen, Sportphysiotherapeut und Mitinhaber von Theray4U Physiotherapie und Training in Kempten, wie vielseitig Tapes einsetzbar sind: “Das Gute am Taping ist, dass jeder mit etwas Übung und Geschick lernen kann, Tapes selbst zu kleben.“  Und: Wenn die Tapes richtig angelegt sind, spürt man augenblicklich den positiven Effekt.

Der Ratgeber erklärt anschaulich und mit Fotos wie  man ein Tape anlegt, z.B. bei einem verstauchten Knöchel: nach ein paar Tagen kann der Betroffenen sofort wieder relativ normal gehen. Denn die schmerzhaften

Bewegungsrichtungen lassen sich durch das Taping verhindern. Der Knöchel erhält einen gezielte Stütze, aber die schmerzfreien Fußbewegungen beim Laufen werden nicht behindert. Tapes kann man auch bei Hüftgelenkschmerzen, einer gereizten Achillessehne bis hin zum Golfer-Ellenbogen einsetzen und der Ratgeber zeigt wie.

Taping im Sport – Soforthilfe bei Schmerzen und Verletzungen
Autor:  John Langendoen
Buch mit DVD
Trias-Verlag – in der Thieme Verlagsgruppe, Stuttgart

Thieme.de