Schlagwort-Archive: Yoga

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(mko) „Schwangerschafts-Yoga ist dazu da, Ihren Körper und Ihren Geist besser kennenzulernen und konstruktiv mit sich selbst umzugehen. Es geht also hier nicht um Höchstleistungen irgendwelcher Art. Yoga ist kein Sport. Und denken Sie beim Üben einfach immer an das schöne Sprichwort: In der Ruhe liegt die Kraft,“ das schreibt Barbara Kündig, Autorin des Buches: Schwangerschafts-Yoga. Sie war mehrfach in Indien und lebt heute mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in Winterthur. Sie ist Arbeits- und Organisationspsychologin und war Dozentin an verschiedenen Fachschulen, sie ist auch diplomierte YOGA-Lehrerin und Trainerin der Mindful-Based Stress Reduction nach Jon Kabat-Zinn. Ihr sehr hilfreiches und informatives Buch basiert u.a. auch auf den vielen Rückmeldungen, die sie von ihren Kursteilnehmerinnen erhielt.
Es gibt in einzelnen Kapiteln Auskunft über eine gezielte Vorbereitung auf die Geburt, auf die richtige Atmung und wie man mit Yoga-Übungen mehr Gelassenheit erreicht, d. h. Ängste abbaut. Ein Buch für die gesamte Zeit der Schwangerschaft  und danach für Einsteiger- und Yoga-Profis gleichermaßen. Ein besonderer Fokus liegt auf dem Kennenlernen und Spüren des Beckenraums. Zudem lernt der Körper mit den Übungen Anspannungen los zulassen und sich in kurzer Zeit zu regenerieren und dabei kommt es eben auf die richtige Atmung an. Barbara Kündig zeigt auch Yoga-Tipps für die Rückbildung, Übungen der Meditation und  und wie man die Bauchmuskeln nach der Geburg wieder kräftigt.
Außerdem wird eine Audio-CD mit einem 25- oder 50-Minuten-Programm mitgeliefert. ...mehr

(mko) Rückenschmerzen, verspannter Nacken? Eine kurze Yoga-Pause schafft Wunder, entspannt Rücken und Nacken. Denn: Wenn der Rücken schmerzt, hat das oft nicht nur körperliche Ursachen, sondern auch die psychische Verfassung spielt dabei eine große Rolle. Fragt man Petra Orzech, Diplom Ökotrophologin und zertifizierte Yogalehrerin (Lebensmotto:“ Nichts ändert sich, außer Du änderst Dich“) rät sie ab von jeder Schonhaltung, sondern zu mehr Bewegung, um gut durchblutet zu werden. Die Yoga-Expertin kennt zahlreiche Anti-Stress Exercises und Relax-Yoga- Übungen, die den quälenden Teufelskreis aus Stress, Leistungsdruck, Verspannungen und Schmerzen durchbrechen. Zum Beispiel ist der „Schulterbrücken-Flow“ eine Wohltat für Rücken und Nacken, er entspannt die Schultermuskulatur, dehnt sanft den Nacken, kräftigt die Rückenmuskulatur, beruhig das Nervensystem und regeneriert Körper und Geist. ...mehr

Foto: Wikipedia

(mko) Die Diagnose Krebs verursacht bei den meisten der Betroffenen Angst und führt zu
Stress-Symptomen. YOGA-Übungen bieten hier einen guten Ausgleich,denn sie wirken angstlösend.
Das konnten indische Ärzte in Bangalore/Indien am Institute of Oncology nachweisen. Die Wissenschaftler untersuchten Frauen während einer herkömmlichen Therapie mit Operation, Bestrahlung und Chemotherapie und teilten dann die Frauen in zwei Gruppen auf. Es stellte sich heraus, dass jene Frauen, die tägliche eine Stunde YOGA absolvierten, weniger ängstlich waren, weniger Stress-Symptome aufwiesen, als jene mit routinemäßiger Pflege. ...mehr

(mko) Zwölf Wochen Yoga reichen und die Rückenschmerzen im unteren Lendenbereich lassen nach und Alltagsarbeiten, die besonders diesen Bereich des  Rückens fordern oder belasten, können wirder schmerzfrei erledigt werden. Hundert Patienten, die in drei Gruppen aufgeteilt wurden, mussten sich gymnastischen Übungen unterziehen. Entweder erhielten sie Yoga-Praxis, oder Aerobic- und Stretching-Übungen, alle mit der Auflage, auch zu Hause zu üben, und eine dritte Gruppe erhielt ein Buch über Selbstheilung bei Rückenschmerzen. Die Teilnehmer der Yoga-Gruppe schnitten am besten ab, nach insgesamt 26 Wochen waren sie scherzfrei und mussten auch keine Schmerzmedikamente mehr einnehmen. Yoga versucht im Wechsel mit Atemübungen und etwas Meditation Entspannung zu erreichen. Nach der Yogatheorie gibt es zehn Energiekörper aus denen sich das Wesen des Menschen zusammensetzt, die Yoga-Übungen sollen diese Körper beeinflussen.

Foto: mko

(mko) Wenn Nacken und Schultern schmerzen wird meist ein HWS-Syndrom attestiert. Dabei handelt es sich jedoch nicht um eine Einzelerkrankung – sondern um fünf verschiedene. Berufstätige am Computer oder an Scanner-Kassen in den Warenhäusern können ein leidvolles Lied davon singen – hier gehören die Verspannungen fast schon zum beruflichen Alltag.

Aber: Das so genannte HWS-Syndrom (HWS= Halswirbelsäule) muss man nicht geschlossen, sondern einzeln behandeln. Diese Meinung vertritt Dr. Peter Schöps, Leiter der Klinik für Physikalische Therapie in Großhadern/München. Der Mediziner teilt die Erkrankung in fünf verschieden Erkrankungen auf. Meist resultieren die Schmerzen aus einer Überlastung der Halswirbelsäule. Das kann man mit einer aufrechten Haltung ändern und indem man zwischendurch öfter Dehnübungen macht. Auch starke Muskelverhärtungen sind ein typisches Zeichen des HWS-Syndroms. Der Patient kann den Kopf nicht längere Zeit in einer Position halten, ohne zu ermüden. In diesem Fall helfen ...mehr

Foto: Kärnten-Werbung/Rodach

Über vier Jahre wurde die Wirkung des Kärntner Seewassers zu Studienzwecken unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: die Qualität des Kärntner Wassers und die gesunde
und wohltuende Wirkung dieser regionalen Ressource sind einer echter Jungbrunnen. Es schont Gelenke, Wirbelsäule und Bandscheiben. Muskeln und Kreislauf werden gestärkt. Die Herzfrequenz verringert sich und das Herz arbeitet effektiver, was einen Anti-(Heart)-Aging-Effekt zur Folge hat. Der Massage-Effekt des Wassers festigt und strafft die Haut. Außerdem verbessert sich die Schlafqualität und es stellt sich durch die langsame Bewegung des Körpers im Wasser auch ein neues Zeitgefühl ein. Wer schwimmt verbraucht auch einiges an Kalorien.
„Forschungsobjekte“ waren 30 Urlauber, die an Kärntner Seen ihre Ferien verbracht haben. Sie wurden vor, während und auch nach dem Urlaub intensiv medizinisch und psychologisch untersucht. ...mehr

(mko) Jetzt ist es wissenschaftlich belegt: Ein spezielles Yoga-Programm mit Dehnübungen, Atemübungen und Entspannungstechniken macht Frauen, die an Brustkrebs erkrankt sind, leistungsfähiger, zufriedener und verbessert insgesamt ihr Befinden. Auch Müdigkeit und Schlafstörungen lassen mit dem Yoga-Programm nach. Ergebnisse dieser aktuellen Studie mit über 60 Frauen im Alter von 51 Jahren wurden auf dem alljährlich stattfindenden US-Kongress ASCO, der American Societey of Clinical Oncology vorgestellt. Demnach hilft die alte indische Technik mit ihren Übungen zur Regulierung des Atems, positiven Visualisierungs-techniken und Meditation Brust-Krebspatientinnen, da Yoga Körper und Geist anspricht

(mko) Asthmatiker, Patienten mit chronischer Bronchitis und Leute mit einem Emphysem (Luftblähung der Lunge) kennen das: jeder A-temzug kostet Überwindung, denn die Angst keine Luft mehr zu be-kommen ist allgegenwärtig. Diese Angst aber blockiert die Atemwe-ge. Freier und angstfreier zu atmen schafft man mit speziellen Yoga-Übungen. Diese alte, doch hoch effektive Methode wird jetzt wie-der an der Universität von Kalifor-nien gelehrt. Betroffene Patienten lernen – parallel zu ihrer medika-mentösen Einstellung – spezielle Yogaübungen, die den Atemrhyth-mus beeinflussen und Blockierun-gen abbauen. „Es geht darum, den eigenen Körper zu verstehen und zu spüren wie der Atem fließt, da-mit sich durch Yogaübungen der Brustkorb öffnen kann.“ So Ginger Carriere-Kohlman.