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(mko) Sportliche Aktivitäten braucht man auch im Winter nicht auf Eis zu legen. Das gilt selbst für Jogger – aber auch sie brauchen auf ihren Lieblingssport nicht zu verzichten. Das Tempo sollte aber so gewählt werden, dass man gut durch die Nase ein- und ausatmen kann. So wird die kalte Luft durch die Schleimhäute der Nase angefeuchtet, und die Bronchien werden nicht belastet, so Sportexperte Professor Ingo Froböse, Sporthochschule Köln. Dennoch sollte man einige Regeln beachten, damit der Organismus trotz Kälte auch tatsächlich davon profitiert:

• Immer nur durch die Nase atmen, damit die feuchte Witterung nicht die Infektanfälligkeit unterstützt. Da so weniger Sauerstoff aufgenommen wird, muss das Tempo gedrosselt werden.

• Wer Fieber hat oder Antibiotika einnimmt, sollte auf das Joggen verzichten. Laufen darf dage-gen, wer „nur“ starke Hals- o-der Gliederschmerzen hat. Eine leichte Erkältung schlägt nicht gleich in schwere Grippe um. ...mehr

(mko) Wintersport – für Fans heißt das Eintauchen in wahre sportive Möglichkeiten mit direktem Kontakt zur Natur, ob Übernachten im Iglu, Pistenrausch, Snow-Walking, Nachtloipe oder Heliski.  Alle, die sich jetzt in Richtung Schneeregion  aufmachen, um sich den Outdoorspass von größeren oder kleineren Sprüngen zu gönnen, setzen natürlich auf Schnee  und werden auch nicht enttäuscht, denn in den klassischen Skigebieten gewährt z.B. der Veranstalter Neckermann-Reisen sogar eine Schneegarantie in rund  60 Zielgebieten d. h. in Österreich, Italien Deutschland und der Schweiz . Kostenlos umbuchen kann jeder Gast ab sofort bis 30. März 2014, wenn bis sieben Tage vor Anreise weniger als 75 Prozent der Skilifte am Zielort geöffnet sind. Und auch Familien sollten auf günstige Skipass-Regionen achten, so bietet das österreichische Lofer/St.Martin beispielsweise einen Sechs-Tage-Skipass für zwei Erwachsene und zwei Kinder ab 252 Euro. Ähnlich günstig ist es in Tarrenz, Patscherkofel, Grebenzen und im Skigebiet Postalm. Zu den „Family-Winterspecials“ werden im Neckermann- Katalog auch die passenden Unterkünfte präsentiert, die bei 22 Euro pro Übernachtung mit Frühstück beginnen.

Eine Neuheit präsentiert Salzburg mit „Ski in the City“. Gebucht wird ein Hotel (ab 34 Euro Übernachtung/Frühstück) in der Stadt und man fährt mit dem kostenlosen Shuttle (45 Min.) in das Skigebiet Flachau.
Aber: Es muss nicht immer der klassische Brettlurlaub sein,  oft lockt eine andere Outdoor-Erfahrung im Schnee, z.B.  durch Finnisch Lappland mit Übernachtung in einem Glas-Iglu oder eine  Langlauftour durch Norwegen, um hier das Polarlicht auf den Vesteralen zu bestaunen. ...mehr

Foto: Fremdenverkehrsamt

Foto: Fremdenverkehrsamt

(mko) Tanzen auf den Kristallen des Pulverschnees und die Leichtigkeit des Seins spüren? Magische Momente im Schnee. Wer diese werblichen Botschaften aufstellt, muss schon recht überzeugt sein von Produkt und Angebot. Gstaad im Berner Oberland/Schweiz, Hot-Spot einer 5-Sterne Hotellerie und ein mit Edelboutiquen und Luxus-Brands ausgestattetem Dorf-Idyll hat damit keine Probleme, lebt der Ort doch vom diskreten Charme des Jetset, auch wennn die Betonung auf alpiner Echtheit liegt.
Vierundzwanzig Viertausender sind von Gstaads Gletschergipfel aus zu sehen, vom Mont-Blanc über das Matterhorn bis hin zu den Berner Alpen. Neben Fun-Parks und Halfpipes gibt es Trendvergnügen z.B. „Airboarden“, eine Alternative zu Ski- und Snowboarden – zentrale Rolle spielt dabei ein luftgefülltes Sportgerät – eine Skimovie-Strecke (wer dabei an Filme denkt, liegt völlig falsch, hier geht es um Zeitmessungen), sechs Landeplätzen für Heliskiing und natürlich nächtliche Pistenvergnügen und In- und Outdoor-Menügenuss auf Gault Millau Niveau.
Große Berge für wenig Geld versprechen jetzt drei Hoteliers mit ihrem neuen 3-Sterne-Hotel-Konzept. Sie haben sich auf die Fahnen geschrieben, die Leichtigkeit des Seins nun auch auf der Rechnung ihrer Kunden sichtbar zu machen – bei gediegenem Ferienkomfort, aber in „still-glückseliger Bescheidenheit“. Da ist einmal die „Saanewald Lodge“( Where Mountain Sports & Slow Life aficionados meet) , die „Hamilton Lodge – ein „Heidihotel“ (Hip, Heidi and Hearty) auf dem Rinderberg, 1600 Meter hoch gelegen und das Hotel „Spitzhorn“ (Eröffnung Dezember 2013). Die Hoteliers – ursprünglich alle aus Niederlanden zugezogen – sind heute begeisterte und engagierte Bewohner der eleganten Chalets-Region. Das Motto von der Leichtigkeit des Seins unterfüttern sie mit barocken Wohlfühlbotschaften, die da lauten: „Unser Hotel macht alles möglich, was im Alltag unmöglich ist. Es wischt den Staub des Immmergleichen von unseren Schultern, Fettpölsterchen fliegen, Wadenmuskeln wachsen, die Blutbahnen sind elektrisiert, die Laune steht auf Exzellent. Wohin Sie schauen bezauberndes Lächeln…“ Magisch… ...mehr