Schlagwort-Archive: Unfall

571_artikel_images(mko) Ski-Hochsaison – bei der Urlaubsplanung denkt man häufig nicht an einen möglichen Unfall und schon gar nicht an die Kosten, die damit im Ernstfall verbunden sind. So ist z.B. nur jeder vierte Reisende versichert. Jeder siebte Tourist hat gesundheitliche Probleme, die eine unmittelbare Behandlung am Urlaubsort erforderlich machen, und jeder achte war in einen Verkehrsunfall verwickelt oder wurde Opfer eines kleineren Diebstahls. Besonders reisefreudig, aktiv und oft zu wagemutig sind heute die über 50 

jährigen. Eine Unfall-Komfort-Schutz-Versicherung sollte daher nicht nur für Familien mit Kindern ins „Reisegepäck“ gehören, denn gesundheitliche Probleme und Unfälle in den Ferien können teuer werden und nicht alles deckt die häusliche Krankenversicherung ab. Daher bieten einige Versicherungen spezielle Leistungspakete mit unterschiedlichen Bausteinen an. ...mehr

Foto: Kärnten-Werbung/Österreich

(mko) Pistensport spricht alle Altersgruppen an und wird für Jung und Alt immer beliebter,aber auch schneller und damit auch gefährlicher. Medizin Korrespondenz veröffentlicht hier noch einmal die zehn wichtigsten Verhaltensregeln des Internationalen Skiverbandes FIS . Auf den Websites des Internationalen Ski-Verbandes (s. unten) finden Sie weitere ausführliche Informationen zum Thema Ski, Langlauf, Snowboarden. ...mehr

(mko) Vorsicht am Steuer heißt es jetzt wieder für 16 Millionen Allergiker, denn von April bis August ist Pollenflugsaison und da steigt die Unfallhäufigkeit für Betroffene mit Heuschnupfen (Rhinitis) – sie haben im Straßenverkehr ein 30 Prozent höheres Unfallrisiko. Der Grund: Oft fehlt die richtige Behandlung, es kommt zu Niesanfällen, Fließschnupfen, Augentränen und asthmatischer Luftnot. Da die Beschwerden auch nachts auftreten, stören sie den Nachtschlaf und verursachen Müdigkeit und Unaufmerksamkeit tagsüber. Das wiederum verstärkt das Unfallrisiko insgesamt. Dazu kommt, dass manche Allergiker die 4-bis 5fache Tagesdosis ihres Medikaments einnehmen und dabei oft vergessen, dass sich die beruhigende Neben-wirkung eines Arzneimittels durch gleichzeitigen Alkoholkonsum ver-stärkt. Was hilft: Einbau eines Innenraumfilters im Auto – das ver-bessert die Verkehrssicherheit und reduziert die Allergenbelastung.

(mko) Plötzlich erreicht das Kind den Wasserkocher, öffnet die Ofen-tür, rennt ans Wasser oder rast mit zu hoher Geschwindigkeit auf dem Schlitten, Rutschteller oder Plastikbob den Skihang hinunter. Gefahrenquellen lauern überall, allein in Deutschland verunglücken jedes Jahr 1,8 Millionen Kinder. Doch wie steht es mit dem Wissen über Erste Hilfe? Was ist zu tun beim Bein- oder Armbruch, bei Prellun-gen, Schnittverletzungen, Nasenbluten, Verbrühungen oder einem Fahrradunfall? Viele Eltern wissen es nicht mehr, der einmal absolvierte Erste-Hilfe-Kurs liegt lang zurück. Per CD oder mit einer Bro-schüre kann man jedoch auch zu-Hause die wichtigsten Handgriffe und Sofort- Maßnahmen auffri-schen. „Retten Sie Ihr Kind“ lautet z.B. der Titel einer CD, die u. a. vom. Institut für Notfall-Medizin, München empfohlen wird. Notärzte und Pädagogen haben sie zusam-mengestellt. Ausführliche Infos unter: http:www.leona-life.de „Unfälle vermeiden“ heißt eine kostenlose 40seitige Broschüre mit einem Vorwort von Günther Riedel, Vorsitzender der Nürnberger Ver-sicherungsgruppe und der Deutschen Versicherer(GDV). Bestell-Adresse: Pressebüro Tewes, Postfach 101718, 86887 Landsberg inkl. DINA5-Frei-Umschlag mit 1,45 Porto.