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(mko) Tee beruhigt und baut Stress ab. Da hilft auch schwarzer Tee! Weihnachtszeit, Geschenke-Einkaufsstress, quängelnde Kinder? Um ruhig zu bleiben und runter zu kommen, am besten Tee trinken, das baut Alltagsstress ab und entspannt. Wer regelmäßig nach Stress-Attacken oder einem hektischen Meeting eine Tasse schwarzen Tee trinkt (nicht grünen Tee und auch keinen Früchte-Tee),  der relaxt, dafür sorgen die im Tee enthaltenen Catechine, Polyphenole, Flavonoide und Aminosäuren. Sie haben eine positive Wirkung auf unsere Transmitter im Gehirn und schalten unsere Stresshormone wieder auf „normal“. Das ist das Ergebnis einer Studie mit 75 jungen Männern. Geprüft wurden verschiedene Stress-Level in Verbindung mit der Wirkung von schwarzem Tee.

(mko) Wer bei sommerlicher Hitze nicht abschlaffen möchte, sollte täglich bis zu sechs Tassen Tee trinken. Denn beim Schwitzen verliert der Körper mit dem Schweiß auch Jod. Ein Sportler z.B. bei mittleren Anstrengung etwa einen Liter pro Stunde, bei Hitze sogar bis zu drei Liter. Und mit jedem Liter Schweiß werden lebenswichtige Mineralien und Spurenelemente ausgeschieden. Viel Flüssigkeit – schwarzer Tee – kann das ausgleichen und hat zugleich einen Diät-Vorteil: Im Gegensatz zu manch anderen Getränken enthält Tee null Kalorien. Wer bis zu sechs Tassen täglich trinkt, versorgt seinen Körper mit einer ausreichenden Menge an Mangan, einem Spurenelement, das für den Aufbau der Knochensubstanz wichtig ist. Tee liefert aber auch Kalium, das sich positiv auf die Arbeit der Muskeln und Nerven auswirkt und das Flüssigkeitsniveau der Zellen regelt. Außerdem: Vitamin A, B2 und B6. Gegen den Verlust von Jod helfen: Fischbrötchen und leckere Seefischgerichte oder Meeresfrüchte.

(mko) Jetzt wissen wir es genau: Um den Alltagsstress abzubauen, sollten wir regelmäßig nach einem anstrengenden Bürotag oder einem hektischen Meeting eine Tasse schwarzen Tee trinken (nicht grünen Tee und auch keinen Früchte-Tee), denn schwarzer Tee relaxt und ist gut für die Gesundheit! Dafür sorgen die darin enthaltenen Catechine, Polyphenole, Flavonoide und Aminosäuren, sie haben eine positive Wirkung auf unsere Transmitter im Gehirn und schalten unsere Stresshormone wieder auf „normal“. Das ist das Ergebnis einer Studie mit 75 jungen Männern. Geprüft wurden verschiedene Stress-Levels in Verbindung mit der Wirkung von schwarzem Tee. Quelle: University o. London College/UK

(mko) Regelmäßiges Teetrinken, d.h. mindestens 120 Milliliter oder anderthalb Tassen am Tag, über einen Zeitraum von zwölf Monaten, reduziert das Risiko von Bluthochdruck. Das fanden jetzt chine-sische Wissenschaftler des National Cheng Kung Universität in Taiwan heraus. Die Langzeitstudie mit über 1.500 Männern und Frauen im Al-ter ab 20 Jahren und älter repräsen-tiert die erste und umfassendste Aussage über regelmäßigen Teekonsum und Bluthochdruck (egal ob grünen, schwarzen oder Oolong-Tee). Besser noch: Wer 600 Milliliter Tee täglich trinkt, (eine Tasse ca. 80 ml) reduziert das Bluthochdruck-Risiko um 65 Prozent.

(mk) Nach dem Grünen Tee soll – so US-Forscher – auch Schwarzer Tee eine gesundheitsfördernde Wirkung haben und vor schmerzhaften Zahnlöchern und Zahnfleischerkrankungen schützen. Außerdem hemmen die im Schwarzen Tee enthaltenen Stoffe das Wachstum der zahnplaque-bildenden Bakterien im Mund. Diese Plaque-Bakterien und ihre Abbauprodukte führen zu Karies. Daher: Schwarzen Tee öfter zwischen den Mahlzeiten zu trinken.

(mko) Quitten, die apfel- und birnenähnlichen Früchte, haben etwas Mystisches. Jetzt blühen die fünf bis sechs Meter hohen Bäume und Sträucher und im Oktober werden die Früchte geerntet. Meist kennt man Quitten nur als Gelee und leckeren Brotaufstrich, dass sie eine große Heilkraft besitzt, ist kaum bekannt. Die Samen enthal-ten z.B. Schleimstoffe, giftiges Cyanid-Glykosid und fettes Öl. Die Quittenfrucht selber enthält sehr viel Vitamin C, Kalium, Natrium, Zink, Eisen, Kupfer, Mangan und Fluor, Gerbstoffe, Gerbsäure und sehr viel Pektin sowie Schleimstoffe. Quittentee soll bei Nervosität, Schlaflosigkeit und Mundgeruch helfen (Quittenkerne mit frischem Wasser aufkochen, auf kleinem Feuer 5 Minuten köcheln lassen und dann abseihen). Lässt man die Quittenkerne mit wenig frischem Wasser auf dem Feuer zu einem dicken Schleim einkochen, kann man das äußerlich bei Entzündun-gen und Wunden auftragen. Dieser Schleim wird auch gegen Wundliegen und Risse in der Haut verwendet. Quittenmus (Quitten mit den gereinigten Schalen zu Mus kochen und möglichst wenig zuckern) vor jeder Mahlzeit soll gegen Gicht helfen. Tee aus Quittensamen hilft gegen Schlaflosigkeit, Unruhe und auch Verdauungsbeschwerden. Als Mus oder Saft hilft die Frucht ge-gen Verdauungsschwäche und Er-kältungen. Außerdem kann man die klein geschnittene Quittenfrucht in Honig einlegen. Dieser Honig hilft gegen Husten. Aus dem Saft der frischen Früchte kann man eine blutbildende Tinktur gegen Blutarmut (Anämie) herstellen. .

„Ein heißes Bad erfreut den Körper, ein heißer Tee den Geist“, besagt ein altes japanisches Sprichwort. Noch besser ist es, beides zu kombinieren und auch mal im Tee zu baden. In Asien werden kombinierte Tee- und Baderituale schon seit 3000 Jahren geschätzt und praktiziert. So zum Beispiel im alten China, wo Kaiser und Könige in Tee badeten, um den Hautalterungsprozess zu verlangsamen. Heutzutage werden auch bei uns die Wirkstoffe des Tees verstärkt für Wellness-Anwendungen wie Körperpeelings und Gesichtsmasken genutzt, denn Tee wirkt auch äußerlich angewendet positiv auf den Körper. Besonders gesund ist grüner Tee, der unter anderem Koffein, ätherische Öle, Karotine, Vitamine: A, B 1, B2, B 12, C, E und P, Fluoride, Eisen, Magnesium, Kalzium, Spurenelemente sowie über 300 weitere nützliche Substanzen enthält. Daher wird er oft als das älteste Heilmittel der Welt bezeichnet.

Tee in all seinen Facetten bietet das Lindner Hotel & Spa Binshof unter dem Motto: „Gewärmt & Entspannt in den Winter“- zwei Übernachtungen mit Büffetfrühstück und ein außergewöhnliches Fünf-Gänge-Tee-Menü. Im Paket enthalten sind außerdem ein Green Tea Peeling, gefolgt von einem Bad, versetzt mit Milch und Teeessenz für seidig-glatte Haut. Ein mit Tee beduftetes Aromaöl kommt dann bei der Teilkörpermassage zum Einsatz, und spätestens bei der Green Tea Körperpackung in der Softpack-Liege träumen die Gäste wohlig schwebend vor sich hin. Abgerundet wird das Tee-Erlebnis urch wohltuende Teedüfte und begleitende Teezeremonien. ...mehr

(mko) Die heilende Wirkung von Tee – in diesem Fall schwarzer Tee – ist bekannt. Erneut zeigte jetzt eine Studie schwedischer Forscher,die 60 000 Frauen zwischen 40 Jahre und 76 Jahren über mehrere Jahren untersuchten und sie nach ihren täglichen Ess- und Trinkgewohnheiten befragten, dass der Konsum von zwei Tassen schwarzem Tee täglich, z.B. das Risiko von Eierstockkrebs um die Hälfte reduziert. Die Wissenschaftler vermuten, dass die Antioxidantien im Tee krebsschützend wirken. Die Studie ergab keinen Hinweis darauf, dass Kaffee-Konsum Eier-stockkrebs begünstigt.

(mko) Tee braucht heißes Wasser, aber heißes Wasser schadet den Katechinen, das sind die natürlichen Gerbstoffe im grünen oder schwarzen Tee. Damit sich aber die vielfältigen für den Organismus so gesunden Wirkstoffe im Tee – vom Gefäßschutz bis zur Vorbeugung von Krebs – trotzdem voll entfalten können, sollte man sofort nach dem Aufbrühen etwas Zitrone in den Tee geben, rät Dr. Clarissa Gerhäuser vom Deutschen Krebsforschungsinstitut in Heidelberg, denn das schütze die hitzeempfindlichen Katechine.

(mko) Wer täglich schwarzen Tee trinkt, nimmt täglich kleine Mengen der im Tee enthaltenen Oxalsäure auf. Langfristig kann das zu Harn- und Harnleitersteinen führen. 70 Prozent bestehen hauptsächlich aus Kalziumoxalat und/oder Phosphat. Eine Studie der Lincoln University in Canterbury Neu Seeland hat jetzt ergeben, dass Tee mit Milch diesen Effekt nicht hat. Die Studienteilnehmer hatten täglich sechs Tassen schwarzen Tee getrunken – die einen mit Milch, die anderen ohne. Bei der Gruppe, die Tee mit Milch zu sich genommen hatte, wurden bei Untersuchungen nur geringe Oxolatwerte gefunden. Fazit der Experten: Tee wie die Briten und Inder trinken – mit Milch.