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(mko) Wer zu Harnsteinen neigt, sollte bei seiner Ernährung ein paar Dinge streichen, um die Produktion der Steine nicht zu fördern. Zum Beispiel schwarzen Tee, Schokola-de, Spinat und Rhabarber. Denn diese sind reich an Oxalat und das fördert die Steinbildung. So Dr. Christopher Payne us Stanfort, Kalifornien/USA. Es ist besser sich mit viel Kalzium – 1,2 Gramm täglich – zu versorgen (Milchprodukte, Eier, Fisch, grünes Blattgemüse), denn das Kalzium bindet Oxalat im Darm. Dazu viel trinken und weniger Fleisch essen. Gemüse, als hoher vegetarischer Anteil, fördert Kalium, was wiederum die Citratausscheidung anregt und den ph-Wert im Urin anhebt. Das ist gut für die Auflösung von Harnsäure- und Cystinsteinen.

Kann Spinat bald „Ersatzteile“ gegen Sehverlust liefern?(mko) Britische Forscher wollen die lichtabsorbierenden Pigmente im Spinat nutzen, um bestimmte Formen von Sehverlust zu heilen. Dafür müssen diese Pigmente den Nervenzellen der Netzhaut zugefügt werden. In Testreihen wurde festgestellt, dass die Nervenzellen, wenn sie mit Licht in Berührung kommen, aufblitzen. Die Forscher gehen davon aus, das dieser Pro-zess auch zu einer begrenzten Hei-lung beim Sehverlust einsetzbar ist. Weitere Versuche sollen zeigen, in wie weit die unterschiedlichen Pro-zesse der Photosynthese, zu der, so Professor Alan Bird vom Royal Eye Hospital in London, viele ein-zelne Reaktionen gehören, um die Lichtsignale zu erweitern, z. B. gegen fortschreitende Makuladege-neration einsetzbar sind.

Quelle: mko

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Nr. 18/2004 03.05.2004

Dehnübungen sind meist
überflüssig

(mko) Nach einer aktuellen US- Studie sind Dehnübungen – auch als Stretching bekannt – vor oder nach dem Sport meist völlig über-flüssig. Sie erhöhen das Verlet-zungsrisiko und verbessern

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