Schlagwort-Archive: Skifahren

Foto: Fremdenverkehrsamt

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(mko) Tanzen auf den Kristallen des Pulverschnees und die Leichtigkeit des Seins spüren? Magische Momente im Schnee. Wer diese werblichen Botschaften aufstellt, muss schon recht überzeugt sein von Produkt und Angebot. Gstaad im Berner Oberland/Schweiz, Hot-Spot einer 5-Sterne Hotellerie und ein mit Edelboutiquen und Luxus-Brands ausgestattetem Dorf-Idyll hat damit keine Probleme, lebt der Ort doch vom diskreten Charme des Jetset, auch wennn die Betonung auf alpiner Echtheit liegt.
Vierundzwanzig Viertausender sind von Gstaads Gletschergipfel aus zu sehen, vom Mont-Blanc über das Matterhorn bis hin zu den Berner Alpen. Neben Fun-Parks und Halfpipes gibt es Trendvergnügen z.B. „Airboarden“, eine Alternative zu Ski- und Snowboarden – zentrale Rolle spielt dabei ein luftgefülltes Sportgerät – eine Skimovie-Strecke (wer dabei an Filme denkt, liegt völlig falsch, hier geht es um Zeitmessungen), sechs Landeplätzen für Heliskiing und natürlich nächtliche Pistenvergnügen und In- und Outdoor-Menügenuss auf Gault Millau Niveau.
Große Berge für wenig Geld versprechen jetzt drei Hoteliers mit ihrem neuen 3-Sterne-Hotel-Konzept. Sie haben sich auf die Fahnen geschrieben, die Leichtigkeit des Seins nun auch auf der Rechnung ihrer Kunden sichtbar zu machen – bei gediegenem Ferienkomfort, aber in „still-glückseliger Bescheidenheit“. Da ist einmal die „Saanewald Lodge“( Where Mountain Sports & Slow Life aficionados meet) , die „Hamilton Lodge – ein „Heidihotel“ (Hip, Heidi and Hearty) auf dem Rinderberg, 1600 Meter hoch gelegen und das Hotel „Spitzhorn“ (Eröffnung Dezember 2013). Die Hoteliers – ursprünglich alle aus Niederlanden zugezogen – sind heute begeisterte und engagierte Bewohner der eleganten Chalets-Region. Das Motto von der Leichtigkeit des Seins unterfüttern sie mit barocken Wohlfühlbotschaften, die da lauten: „Unser Hotel macht alles möglich, was im Alltag unmöglich ist. Es wischt den Staub des Immmergleichen von unseren Schultern, Fettpölsterchen fliegen, Wadenmuskeln wachsen, die Blutbahnen sind elektrisiert, die Laune steht auf Exzellent. Wohin Sie schauen bezauberndes Lächeln…“ Magisch… ...mehr

Foto: Skiamadé Österreichs Top Skigebiete

(mko) Immer wenn wir uns bewegen, sei es beim Ausdauer- oder Fitnesstraining, beim Lang- oder Skilaufen, pumpt unser Herz mehr Blut durch unsere Gefäße. Davon profitiert das Immunsystem. Selbst wenn wir nur an drei Tagen pro Woche trainieren, stärkt das unsere körperlichen Abwehr-
kräfte um mehr als 30 Prozent!

Fit und gesund durch den Winter, das sagen sich immer mehr Skiurlauber und bevorzugen den Winter für ihren Sport, statt unter Palmen in der südlichen Sonne zu liegen. Wie gesund ist Skilaufen wirklich und welche positiven Effekte hat das gesunde Skifahren auf den Körper und auch für unser seelisches Gleichgewicht? Das haben jetzt Bewegungs-Wissenschaftler der Universität Salzburg zusammen mit dem Christian Doppler Labor und dem Salzburger Skilehrerverband unter die Lupe genommen. ...mehr

Foto: ski amadé Österreichs Top Skigebiete

(mko) Pistenrausch und Hüttengaudi – Brettlfans fiebern schon jetzt den ersten Schneeabfahrten entgegen. Wenn die Wetterlage es erlaubt können Ski samt Schuh schon Ende November aus dem Keller geholt werden. Allein in Österreichs Top-Skigebiet warten 860 Skikilometer von leicht (blau), mittel (rot) über schwer (schwarz) mit 270 Skiliften in der Skiwelt von Ski amadé – das heißt : die Regionen Salzburger Sportwelt, Schladming-Dachstein, Gastein mit Bad Hofgastein, Hochkönig und das Großarltal sorgen dann für Winterspass. Laut Ski-Kalender soll es am 20. 11. in Schladming-Dachstein ( 2013 Austragungsort der Ski WM) losgehen, dann folgt am 27. 11. Flachau und am 5.12. 09 Filzmoos.
Was genau die einzelnen Regionen zu welchen Preis-Konditionen und Schwierigkeitsgraden der Pisten anbieten, wo und welche Urlaubs-Packages in diesem Winter wieder für unbeschwerten Winterspass sorgen, dazu alle Top-Events und alle Winteropenings oder Weltcupveranstaltungen etc. findet man über den Link:
skiamade.com/de/winter/ ...mehr

(mko) Licht wirkt anregend, sei es beim Bergsteigen, Skifahren oder beim Sonnenbaden. Nicht nur die Psyche profitiert davon, auch unser Immunsystem und die Energie in unseren Zellen. Englische Forscher fanden jetzt heraus, daß, statt Pausen in düsteren Kantinen, helles Licht bei Nachtarbeitern die Müdigkeit vertreibt. Je heller die Lichtwirkung, desto mehr wird die müde machende Melatoninproduktion im Körper blockiert. Experten gehen davon aus, daß eine Lichtstärke von etwa 2.500 Lux am Arbeitsplatz aus-reichend ist, um Arbeitnehmer, die nachts arbeiten müssen, wachzuhalten (ein klarer Som-merhimmel um die Mittagszeit hat eine Beleuchtungsstärke von 100 000 Lux, ein normaler Büro-raum von 500 Lux). Licht als Heilfaktor war schon in alten Kul-turen bekannt. Es „streichelt“ auch unsere Enzyme, reguliert die sexuelle Lust, wirkt blutdruck-senkend und verbessert die Herz-leitung und beruhigt die Seele, etwa nach dem Motto: „Uns wird licht ums Gemüt“.