(mko) Die kleine grüne Kiwi hat es in sich: viel Vitamin C. Kiwis sind die besten Infekt-Stopper. Wer regelmäßig diese Vitamin-C-Bombe isst, bringt sein Immunsystem richtig auf Trab. Aber Kiwis enthalten noch mehr, z.B. reichlich Folsäure und Vitamin K, das kommt der Zell- und Knochenbildung zu Gute, sowie Kalium und Magnesium, gut für Muskeln und Nerven. Schon eine Frucht deckt den täglichen Vitamin C-Bedarf. Inzwischen gibt es außer grünen Kiwis auch gelbe und rote Sorten. Kiwis gehören aber auch zu den Anti-Krebs-Früchten, die Kaffeesäure, die sie in sich haben, verhindert, dass sich im Magen krebsauslösende Nitrosamine bilden. Und das Vitamin C ist ein Antioxidanz und stoppt freie Radikale.
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Abwehrkräfte stärken mit Eigenblut
Halskratzen,Schnupfen, Fieber mit Wasserdost,Efeu oder Cineol-Kapseln bekämpfen
Als grüner Hustenlöser wird auch das Efeu bezeichnet. Die in den Blättern enthaltenen Saponine
verstärken körpereigene Vorgänge, die zu einer Schleimverflüssigung und zu einer Entspannung der Bronchialmuskulatur führen. Damit wird das Abhusten erleichtert und der Hustenreiz läßt nach.
Efeu-Extrakte (Fertigarzneimittel in Apotheken) lindern auch die Symptome bei Asthma-Patienten.
Hat sich die Erkältung aber festgesetzt hilft auch Soledum-Cineol, ein Naturstoff der entzündungshemmend und schleimlösend und gleichzeitig effektiv sowohl gegen Bakterien als auch Viren wirkt. Nach der Einnahme von cineolhaltigen Kapseln lösen diese sich im Darm auf, der Wirkstoff gelangt in die Blutbahn und dann rasch in die betroffenen Bereiche der Bronchien und Nasennebenhöhlen, wo er die Entzhündungen der Atemwege bekämpft und den zähen,festsitzenden Schlein löst.
Viren überleben auch auf Türklinken, PC-Tastatur, Telefonhörer und TV-Bedienung
Hotline zur Mexiko-Grippe
Deutschland sei gut auf die Erkrankungswelle vorbereitet, trotz Auslösung der höchsten Krankheitsstufe des Pandemie -Alarms durch die Weltgesundheitsorganisation WHO.
Die Maßnahme-Empfehlungen sind auf den Internetseiten des Robert Koch-Instituts abrufbar
Robert Koch-Institut
Warum heißt es Schweinegrippe?
Weil die Krankheit, ein Grippevirus, vom Schwein auf den Mensch übertragen wird. Die ersten Fälle traten in den 1950er-Jahren auf. Die letzte schwere Schweinegrippe breitete sich laut dem EU-Zentrum für Krankheitsprävention 1976 in einem Rekrutenlager in New Jersey/USA aus. 276 Personen wurden infiziert, davon 13 schwer, ein junger Mann starb.