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(mko) Stress begünstigt bei Frauen die Scheideninfektion. Das ist das Ergebnis einer Studie mit über 3600 Frauen im Altern zwischen 15 und 44 Jahren. Die Studie der Universität Wien zeigt einen deutlichen Zusammenhang zwischen Seele und Körper. Bei 60 Prozent aller Frauen, die eine Ambulanz für Geschlechtskrankheiten aufsuchten, ließ sich eine bakterielle Vaginosis (Scheideninfektion) feststellen.   Mithilfe eines speziellen Tests wurde bei den untersuchten Frauen,  auch der Stresslevel gemessen. Waren die Stresswerte erhöht, lag gleichzeitig auch eine Scheideninfektion vor.

(mko) Stress begünstigt bei Frauen die Scheideninfektion. Das ist das Ergebnis einer Studie mit über 3600 Frauen im Altern zwischen 15 und 44 Jahren. Die Studie der Universität Wien zeigt einen deutlichen Zusammenhang zwischen Seele und Körper. Bei 60 Prozent aller Frauen, die eine Ambulanz für Geschlechtskrankheiten aufsuchten, ließ sich eine bakterielle Vaginosis (Scheideninfektion) feststellen. Mithilfe eines speziellen Tests wurde bei den untersuchten Frauen, auch der Stresslevel gemessen. Waren die Stresswerte erhöht, lag gleichzeitig auch eine Scheideninfektion vor.

(mko) Stress begünstigt bei Frauen die Scheideninfektion. Das ist das Ergebnis einer Studie mit über 3600 Frauen im Altern zwischen 15 und 44 Jahren. Die Studie zeigt einen deutlichen Zusammenhang zwischen Seele und Körper. Bei 60 Prozent aller Frauen, die eine Ambulanz für Geschlechtskrankheiten aufsuchten, ließ sich eine bakterielle Vaginosis (Scheideninfektion) feststellen. Mithilfe eines speziellen Tests wurde bei den untersuchten Frauen, auch der Stresslevel gemessen. Waren die Stresswerte erhöht, lag gleichzeitig auch eine Scheideninfektion vor.

(mk) Knapp fünf Millionen Frauen in Deutschland erkranken jährlich an einer Scheideninfektion und bei jeder zehnten Patientin kommt es zum Rückfall oder zu einer chronischen Entzündung der Vagina. Ursachen dafür können sein: Infektion, allergische Redaktion (Verhü-tungscremes, Badeöle), altersbe-dingter Hormonmangel, ein Fremdkörper (z. B. vergessener Tampon) aber auch ein Pilz z. B. Candida Albicans (Candidose) oder Trichomonas Vaginalis (Trimonia-sis). Bei immer wiederkehrenden Scheideninfektionen sollten betrof-fene Frauen mit ihrem Frauenarzt an eine Schutzimpfung (drei Imp-fungen im Abstand von zwei Wo-chen – Auffrischung nach sechs bis zwölf Monaten) denken. Der Impf-stoff hilft das Scheidenmilieu wie-der zu normalisieren. Denn Exper-ten gehen davon aus, dass die Schutzfunktion der Vaginalflora beeinträchtigt ist. Der Infektions-schutz dauert dann bis zu drei Jah-ren.