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Alarmierende Zahlen über Angstzustände bei Kindern und Jugendlichen
Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin
https://www.dgpm.de/
Tipps gegen Sonnenbrand
• Sonne in der prallen Mittagshitze vermeiden.
• In den ersten Urlaubstagen im Schatten bleiben. Haut und Körper brauchen Zeit zur Klima- Umstellung.
• Kleinkinder unter einem Jahr sollten besonders die pralle Sonne meiden. Baby öl fördert Lichtempfindlichkeit auf der Haut, Wasser-tropfen auf nackter Haut wirken wie Brennglas.
• Säuglinge und Kinder schütz am besten sonnendichte Kleidung mit UV-Protektions-Faktor.
• Die Kleidung soll Kopf, Gesicht und Nacken, Augen und Ohren schützen.
• Sonnenschutzcreme 30 Minuten vor dem Sonnenbad auftragen. Auch bei wasserfesten Produkten mehrmals am Tag wiederholen. Faust-regel: Allein das Gesicht braucht einen Teelöffel voll Sonnencreme.
• Hauttyp beachten, z. B. Lichtschutzfaktor LSF 15 für auffallend helle Haut, blaue Augen und rötliche Haare. Infos: Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Prävention. Internet: www.unserehaut.de
Gefährliche Falle für Kleinkinder: Swimmingpool
Kinder: Wer länger schläft wird selten dick
Frühlingsblumen enthalten oft gefährliche Gift-Cocktails
(mk) Kleine Kinder lieben Knallfarben, etwa rote Tulpen, gelbe Primeln, rosa Hyazinthen. Stecken sie die Blumen aber in den Mund, ist Vorsicht geboten, denn manchmal entpuppen sich die
Frühlingsblumen als wahre Giftzwerge. In ihren Blättern, Blüten und Knollen stecken oftmals chemische Cocktails (länger haltbar, frische Farben), die es in sich haben. So z. B. beim Alpenveilchen und Schlüsselblumen oder Primeln, die ab März und bis Mai auf Fensterbänken, Balkonen und Wiesen wachsen und wahre Giftzwerge sind. Gerade Kinder können den knall-bunten Primel-Blüten manchmal nicht widerstehen. Zum Glück schmecken giftige Pflanzen fast immer bitter und beißend und was in den Mund gelangt, wird schnell wieder ausgespuckt. Manchmal treten Übelkeit, Erbrechen und Schweißausbrüche auf. Aber: Nur bei jeder 70. Pflanzenvergiftung kommt es zu wahren Komplikationen.