Als Vitamin-D-reiche Nahrungsmittel gelten aber auch: Seefisch – Hering oder Lachs – Milchprodukte, Eigelb, Gouda, Butter und Pilze. Kalziumräuber sind u.a. zum Beispiel Wurst, Fleisch, Cola, Schwarzer Tee, Kakao und Salz. Kalzium dient als wichtiger Baustein zur Mineralisierung neugebildeter Knochenmasse.
„Vermeidbare Risikofaktoren sind zum Beispiel eine zu niedrige Kalziumaufnahme mit der Nahrung, auch das kann man ändern, in dem man täglich 1200 -1500 mg Kalzium über
Milch, Milchprodukte wie Schnittkäse, Brombeeren, schwarze Johannisbeeren, Joghurt, Buttermilch, Brokkoli, Lauch, Fenchel oder Kalziumreiche Mineral-/Heilwässer aufnimmt“.
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Prämenstruelles Syndrom: Kalzium- und Vitamin-D-haltige Ernährung helfen
Brokoli ist ein potenter Kämpfer gegen Krebs
(mko) Nicht die knallgelben Paprikaschoten, roten Peperoni oder samtfarbenen Auberginen sind der Superstar in der Kategorie „gesündestes „Gemüse“, sondern es ist der Brokkoli. Das fanden Wissen-schafter der Harvard Universität in Boston heraus. Demnach verhindert Brokkoli neben Spinat am besten das Risiko für Schlaganfall, verhindert Krebs und Grauen Star, denn gekochter Brokkoli besitzt mehr Vitamin C als Orangen und schon eine kleine Portion soviel Kalzium wie ein Glas Milch. Das gleiche gilt für Vitamin A. Brokkoli ist auch ein potenter Kämpfer gegen Krebserkrankungen, denn das Gemüse stimuliert bestimmte Substanzen und Enzyme, die Krebs verhindern.
Studie: Kalzium verringert allgemeines Krebsrisiko
Der Studie zugrunde liegen die Daten von fast 300.000 Männern und rund 200.000 Frauen, die über mehrere Jahre regelmäßig Auskunft über ihre Ernährungsgewohnheiten und eventuelle Aufnahme von Nahrungsergänzungsmitteln gaben. Diese Daten wurden in Beziehung zu dem staatlichen Krebsregister
gestellt. Über einen Zeitraum von sieben Jahren wurden 36.965 Tumorerkrankungen bei den Männern und 16.605 bei den Frauen diagnostiziert.
Die Auswertung der Forscher ergab, dass bei den weiblichen Studienteilnehmern eine höhere Kalziumzufuhr insgesamt mit einem geringeren Krebsrisiko verbunden war. Dies galt allerdings nur bis zu einer Aufnahme von bis zu 1.300 mg Kalzium pro Tag; höhere Dosen
reduzierten das Krebsrisiko nicht weiter.
Besonders ausgeprägt war der Zusammenhang zwischen der Kalziumgabe und dem verringerten Risiko, Tumore im Verdauungstrakt (insbesondere Dickdarmkrebs) zu entwickeln. Bei Männern hingegen zeigte die täglich aufgenommene
Kalzium-Menge lediglich einen Einfluss auf das Erkrankungsrisiko für Tumore im Verdauungstrakt, nicht aber auf das Risiko, an anderen Krebsarten zu erkranken.
Wie die Forscher mit Verweis auf ältere Studien erklären, kann Kalzium offenbar übermäßiges Zellwachstum verhindern und außerdem an Gallenflüssigkeit und Fettsäuren binden, was sich schützend auf die Zellschicht, die den Darm auskleidet auswirken
könne.
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