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233x135_radsport(mko) Durch Sport können wir unser geistiges Potential steigern, besonders durch Ausdauertraining. Vom Sport profitiert unser räumliches Vorstellungsvermögen, weniger die verbale Merkfähigkeit. Das heißt, das Verbessern von Vokabeln lernen, funktioniert allein durch Laufen noch nicht. Noch weiß man allerdings nicht, welche genauen Bewegungsformen die geistige Leistungsfähigkeit besonders verbessert, ebenso wenig kennt man die optimale Dauer der Aktivitäten. Aber die Wissenschaft-ler der Universität Ulm sehen hier durchaus Konsequenzen für die Schulpolitik und die Unterrichtsgestaltung. Reduzierte oder ausgefallene Sportstunden sind jedenfalls der falsche Ansatz. Aus Sicht der Forscher besteht ein eindeutig nachweisbarer Ansatz zwischen körperlicher Fitness und hirnelektronischen Prozessen. So können z. B. auch genetisch bedingte Nachteile beim Abbau des Dopaminspiegels infolge geistiger Anstrengungen durch sportliche Aktivitäten ausgeglichen werden. (Quelle: Universität Ulm)

(mko) Sportliche Aktivitäten braucht man auch im Winter nicht auf Eis zu legen. Das gilt selbst für Jogger – aber auch sie brauchen auf ihren Lieblingssport nicht zu verzichten. Das Tempo sollte aber so gewählt werden, dass man gut durch die Nase ein- und ausatmen kann. So wird die kalte Luft durch die Schleimhäute der Nase angefeuchtet, und die Bronchien werden nicht belastet, so Sportexperte Professor Ingo Froböse, Sporthochschule Köln. Dennoch sollte man einige Regeln beachten, damit der Organismus trotz Kälte auch tatsächlich davon profitiert:

• Immer nur durch die Nase atmen, damit die feuchte Witterung nicht die Infektanfälligkeit unterstützt. Da so weniger Sauerstoff aufgenommen wird, muss das Tempo gedrosselt werden.

• Wer Fieber hat oder Antibiotika einnimmt, sollte auf das Joggen verzichten. Laufen darf dage-gen, wer „nur“ starke Hals- o-der Gliederschmerzen hat. Eine leichte Erkältung schlägt nicht gleich in schwere Grippe um. ...mehr

(mko) Es ist nicht nur eine Frage des Styling, sondern auch der Gesundheit: Beim Joggen kann ein Sport-BH die Brust schützen. Denn allein bei einer Laufstrecke von 1,5 Kilometern hüpft der Busen 135 Meter. Das haben Wissenschaftler aus Portsmouth/England anhand von 3D-Aufnahmen bei Joggerinnen ermittelt. Am besten nix drunter gilt hier also nicht. Denn: Pro Schritt bewegt sich eine durchschnittlich große Brust etwa neun Zentimeter. Wer viel joggt riskiert Haut- und Gewebeschäden. Daher sollten Läuferinnen einen Sport-BH tragen. Das reduziert die Brustbewegungen um 78 Prozent.

(mko) Ähnlich wie Joggen oder Tennis belastet auch das Golfen die Kniegelenke, besonders ein künstliches Kniegelenk. Golfer glaubten bisher, dass diese Sportart die Gelenke schont, eben auch die künst-lichen Kniegelenke. Für Herz- und Kreislauf trifft das zu, nicht aber für die Knie. Das zeigten erstmals Messungen in den USA, die durch ein spezielles Messgerät, mit dessen Hilfe Knie-Belastungen beim Golfen gemessen werden konnten, möglicht wurde. Bisher war man auf Druckmessungen Verstorbener angewiesen oder auf die Hilfe komplexer mathematischer Methoden. Einfaches Laufen schont das Knie am meisten. Noch geringer ist die Belastung auf einem Laufband. Am knieschonendsten aber ist das Fahrradfahren.

(mko) Es ist nicht nur eine Frage des Styling, sondern auch der Gesundheit: Beim Joggen kann ein Sport-BH die Brust schützen. Denn allein bei einer Laufstrecke von 1,5 Kilometern hüpft der Busen 135 Meter. Das haben Wissenschaftler aus Portsmouth/England anhand von 3D-Aufnahmen bei Joggerinnen ermittelt. Am besten nix drunter gilt hier also nicht. Denn: Pro Schritt bewegt sich eine durchschnittlich große Brust etwa neun Zentimeter. Wer viel joggt riskiert Haut- und Gewebeschäden. Daher sollten Läuferinnen einen Sport-BH tragen. Das reduziert die Brustbewegungen um 78 Prozent.

(mko) Bewegung entsteht nicht nur durch Sport, im Fitness-Studio oder beim Joggen. Es sind vielmehr, die vielen kleine Schritte täglich, die uns davor schützen nicht „einzurosten“ Denn insgesamt gilt: Wir bewegen uns zuwenig, egal ob jung oder alt. Um die Bewegungszeit von derzeit üblichen zehn Minuten auf 20 bis 30 Minuten zu steigern, reichen z. B. viele kleine Schritte täglich. So der Sportmediziner Professor Aloys Berg aus Freiburg. Wichtig ist aber dabei die Regelmäßigkeit: Bewegung jeden Tag ist besser als jeden zweiten; und zwischen den Bewegungseinheiten dürfen höchstens zwei Tage liegen. Zum Beispiel:

– das Auto 500 Meter vor dem Ziel parken oder eine Station früher aus dem Bus steigen.
– Einkäufe zu Fuß erledigen.
– Nach dem Abendessen oder vor der „Tagesschau“ 15 Minuten um den Block gehen.
– Treppensteigen statt Fahrstuhl fahren.