Schlagwort-Archive: Husten

(mko) Im Winter sind unsere Abwehrkräfte besonders gefordert: Mal scheint die Sonne, mal regnet es – die damit verbundenen Temperaturschwankungen überfordern häufig unser Immunsystem und Erkältungsviren haben ein leichtes Spiel. Die Folge: Schnupfen, Halsschmerzen, Husten, Erschöpfung. Ein natürliches Mittel die Abwehrkräfte zu mobilisieren ist eine Eigenblut-Therapie. Bis zu zehn Millimeter Blut werden pro Behandlung dem Körper entnommen und unmittelbar danach gleich wieder in die Haut gespritzt, sozusagen als Fremdkörper. Denn: Unser Blut enthält alle „Informationen“ über durchgemachte Erkrankungen, sowie über Stoffwechselprodukte, mit denen unser Körper nicht fertig geworden ist. Eine Therapie mit Eigenblut aktiviert die Selbstheilungskräfte und macht uns fit. Das Immunsystem kann die „Angreifer“ der Grippeviren besser abwehren.

(mko) Die Wintermonate sind oftmals problematisch für die Atemwege. Vorbeugen kann man mit einem natürlichen Darmschutz. Denn: ist die Darmflora gestört, treten häufiger Erkältungen auf, da die Darmflora nicht mehr in der Lage ist, Ballaststoffe ausreichend abzubauen. Ein guter Darmschutz ist z.B. Magnesium (schützt auch vor Darmkrebs, wie Studien belegen). Auch der regelmäßige Verzehr von probiotischem Joghurt mit seinen speziellen Bakterienkulturen – einer Art Milchsäurebakterien – lässt Erkältungen schneller verschwinden. Vorbeugend gegen grippale Infekte wirkt auch eine Symbiose-Lenkung (Arzt für Naturheilverfahren). Unsere Mikroorganismen sind ein wichtiger Bestandteil der Immun-Abwehr. Mit der Symbioselenkung hat man die Möglichkeit, durch Zufuhr von lebenden oder abgetöteten Bakterien (die Therapie ist eine gestaffelte Anwendung aufein-ander abgestimmter Präparate), über eine Aktivierung verschiede-ner Abwehreinrichtungen, das Immunsystem zu stärken.

(mko) Der Winter fordert oft all unsere Abwehrkräfte: Schnee, Eiseskälte, Sonne und dann wieder Regen oder mildere Temperaturen – dieses Auf- und Ab des Wtters überfordern häufig unser Immunsystem und Erkältungsviren haben dann ein leichtes Spiel. Die Folge: Schnupfen, Halsschmerzen, Husten, Erschöpfung. Ein natürliches Mittel die Abwehrkräfte zu mobilisieren ist eine Eigenblut-Therapie. Bis zu zehn Milliliter Blut werden pro Behandlung dem Körper entnommen und unmittelbar danach gleich wieder in die Haut gespritzt, für den Organismus sozusagen als Fremdkörper. Denn: Unser Blut enthält alle „Informationen“ über durchgemachte Erkrankungen und über alle Stoffwechselprodukte, mit denen unser Körper nicht fertig geworden ist. Eine Therapie mit Eigenblut aktiviert die Selbstheilungskräfte und macht uns fit. Das Immunsystem kann die „Angreifer“ der Grippeviren besser abwehren.

(mko) Warum haben wir oft bei Kälte Kopfschmerzen? Wenn etwas Kaltes den Gaumen oder die Rachenwand berührt, wird dieser Reiz automatisch an die dahinter liegenden Blutgefäße übertragen. Die verkrampfen sich dann und das führt zu heftigen Kopfschmerzen, meist im Stirnbereich oder an den Schläfen. So Dr. Jan-Peter Jansen von der Stiftung Kopfschmerz in Berlin. Auch kalter Wind kann die Ursache sein. Die Schädeldecke zieht sich dann krampfartig zusammen. ...mehr

(mko) Kinder unter zwölf  und Jugendliche bis 18 Jahre sollen bei Husten und Erkältung mit Atemproblemen, keine  Codein-haltigen Tropfen, so genannte Antitussiva, einnehmen. Denn: Kinder verstoffwechseln Codein besonders schnell zu Morphin. Auftreten können durch das Morphin bedingte unerwünschte Wirkungen wie die gefürchtete Atemdepression. Und: bei Kindern unter zwölf sei der Abbau  besonders schlecht vorhersagbar. Daher sei bei jungen Patienten das Risiko für schwere Nebenwirkungen besonders groß. Zudem seien Husten und Erkältung ohnehin selbstlimitierende Erkrankungen und die Belege für den Nutzen von Codein als Antitussivum bei Kindern seien begrenzt, so die Aufsichtsbehörde European Medicines Agency/EMA. Die Behörde rät auch generell davon ab, Codein  bei stillenden Müttern einzusetzen. Die derzeit auf dem Markt befindlichen Codeinpräparate sind zum Teil ab einem Alter von zwei Jahren zugelassen. Der Hersteller UCB-Pharma hatte die Altersgrenze seiner Antitussiva vor einiger Zeit bereits freiwillg angehoben, die jeweiligen Präparate (u. a. Codicaps Saft gegen Reizhusten) dann aber im November 2014 vom Markt genommen.

Foto: GSK

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(mko) Winter ist Erkältungszeit – Kratzen im Hals, verstopfte Nase, Druck im Kopf. Rezeptfreie Medikamente zur Behandlung einer Erkältung gibt es wie Sand am Meer. Aber: Kaum jemand geht wegen einem grippalen Infekt zum Arzt,  denn Grippemittel, Schmerzmittel und Migränemittel gibt es rezeptfrei in jeder Apotheke. Aber Vorsicht: Handelt es sich um sogenannte Kombinationspräparate, enthalten sie meist Paracetamol, egal ob freiverkäuflich oder verschreibungspflichtig. Auf den ersten Blick ist das nicht ersichtlich und kann vor allem dann zum Problem werden, wenn mehrere Paracetamol-haltige Arzneimittel gleichzeitig eingenommen werden. Denn es gibt eine Höchstdosis von 60 mg pro Kilo Körpergewicht, die nicht überschritten werden sollte, sonst  kann es zu Leberschäden bis hin zum Leberversagen kommen. Daher ist es ratsam beim Kauf von Kombinationspräparaten sich vom Apotheker beraten zu lassen und gezielt nach dem Dosisanteil von Paracetamol zu fragen. ...mehr

(mko) Experten der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin gehen davon aus, dass viele Lungen-Erkrankungen Ursachen außerhalb der Lungen haben können. In den letzten Jahren wurden immer häufiger Fallberichte veröffentlicht, die enge Beziehungen zwischen dem Magen-Darm-Trakt und einer Lungenerkrankungen aufzeigen. Wichtig sei des Erkennen der Zusammenhänge der komplexen Verflechtungen, die auch auf entzündliche Darmerkranungen zutreffen könnten. Symptome wie Husten und Atemnot sind häufige Resultate primärer Erkrankungen des Magen-Darmtraktes. So ist z.B. Reflux mit saurem Aufstoßen, Sodbrennen und Heiserkeit eine der drei häufigsten Ursachen chronischen – also mindestens drei bis acht Wochen anhaltenden – Hustens. Auch können primäre Lebererkrankungen wesentliche Ursachen für Veränderungen im Brust- und Lungenbereich sein. Alpha-1-Antitrypsin-Mangel stellt als Systemerkrankung ein wesentliches Bindeglied zwischen Leber- und Lungenerkrankungen dar. Erforderlich ist hier die enge Zusammenarbeit sowohl im Hinblick auf eine differenzierte Diagnostik als auch auf die Entwicklung wirksamer therapeutischer Behandlungs-Konzepte zwischen dem Lungenfacharzt und dem Gastroenterologen

(mko) Die Farbe des Auswurfs beim Husten ist kein zuverlässiges Anzeichen für eine bakterielle Infektion und kann daher künftig nicht mehr als Indiz für eine Antibiotika-Verschreibung bei einer Erkältung gelten. Das besagt eine großangelegte internationale Studie in 125 Arztpraxen in 13 Ländern, die die Universität Cardiff in England durchgeführt hat. Die Farbe des abgehusteten Auswurfs (gelb oder gründlich) lieferte bisher Aufschluss über eine bakterielle Infektion und rechtfertigte die Verschreibung eines Antibiotikums. Diese Praxis war allerdings auch in der Vergangenheit umstritten und muss jetzt neu überdacht werden. Denn: Die Cardiff-Studie liefert erstmals aktuelle Ergebnisse, dass die verordneten Medikamente den meisten Patienten mit einer bakteriellen Infektion nicht helfen, schneller gesund zu werden.

mko) Abstand zu den lieben Mitmenschen in der U-Bahn oder im Stadtbus nützt gar nichts – denn Viren überleben auch auf Türklinken, PC-Tastaturen, auf dem Handy oder dem Telefonhörer. Von hier starken sie ihre Aktivität der Ansteckung. Wer jetzt Angst hat vor Grippe, Schnupfen, Husten oder Erkältung muss sich öfter die Hände waschen, nur eine sorgfältige Hygiene schützt. Die verursachenden Rhinoviren, die den grippalen Infekt auslösen, überleben bis zu 24 Stunden auch auf diversen Oberflächen und im Zweifelsfall sollten Hände und alle Gebrauchsgegenstände, die ein Erkrankter benutzt hat,desinfiziert werden.

(mko) Seeluft wirkt Wunder besonders bei Allergikern, Asthmatikern und allen Personen, die mit Hautproblemen wie z. B. Ekzemen oder Schuppenflechte zu tun haben. Denn sie leiden im Winter besonders unter überheizten Büroräumen mit zu trockener Raumluft und unter der Luftverschmutzung. Das führt zu Kratzen, Jucken, Husten, Atemwegserkrankungen sind oft die Folge. Statt Pillen und Salben hilft oft schon ein kurzer Spaziergang am Meer. Denn eine steife Brise an der Küste bringt durch ihren Gehalt an Salzen, Jod, Magnesium und Spurenelementen, die aus dem Meerwasser in die Luft gewirbelt werden (Aerosole), oft Lunge und Haut wieder ins Gleichgewicht. Je stärker der Wind und die Wellen, desto mehr von diesen Stoffen atmen wir ein. Häufig löst sich schon beim Spazieren gehen der feste Schleim in den Bronchien und lässt sich leichter abhusten. Statt Spaziergang empfiehlt sich auch eine Klimakur. Ein Anruf bei der Krankenkasse lohnt sich, sie können eine Therapie bewilligen.