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(mko) Der Winter fordert oft all unsere Abwehrkräfte: Schnee, Eiseskälte, Sonne und dann wieder Regen oder mildere Temperaturen – dieses Auf- und Ab des Wtters überfordern häufig unser Immunsystem und Erkältungsviren haben dann ein leichtes Spiel. Die Folge: Schnupfen, Halsschmerzen, Husten, Erschöpfung. Ein natürliches Mittel die Abwehrkräfte zu mobilisieren ist eine Eigenblut-Therapie. Bis zu zehn Milliliter Blut werden pro Behandlung dem Körper entnommen und unmittelbar danach gleich wieder in die Haut gespritzt, für den Organismus sozusagen als Fremdkörper. Denn: Unser Blut enthält alle „Informationen“ über durchgemachte Erkrankungen und über alle Stoffwechselprodukte, mit denen unser Körper nicht fertig geworden ist. Eine Therapie mit Eigenblut aktiviert die Selbstheilungskräfte und macht uns fit. Das Immunsystem kann die „Angreifer“ der Grippeviren besser abwehren.

(mko) Im US-Bundesstaat New York sind derzeit etwa 20 000 Menschen an Influenza erkrankt. Die Erkrankungszahlen liegen damit fast fünfmal so hoch wie zum selben Zeitpunkt im Vorjahr. Auch andere US-Bundesstaaten verzeichnen zahlreiche Grippefälle, die durch Viren übertragen werden. Menschen mit erhöhtem Risiko für schwere Verläufe sollten sich vor Reisen in Länder, die sich in der Grippesaison befinden, gegen Influenza impfen lassen, empfiehlt das Centrum für Reisemedizin (CRM). Ein erhöhtes Infektionsrisiko besteht außerdem bei einer Konzentration vieler Menschen auf engem Raum – etwa auf Kreuzfahrtschiffen, auf einer Pilgerreise sowie bei längeren Bus-, Bahn- und Flugreisen. Auch bei uns hat die Grippesaison begonnen. Die Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut (STIKO) empfiehlt älteren Menschen, chronisch Kranken, Schwangeren sowie Menschen mit erhöhter Gefährdung, also etwa medizinischem Personal, sich gegen Influenza ( Hausärzte, Impfzentren) impfen zu lassen. Grippeweb – Robert-Koch-Institut

Centrum für Reisemedizin