Schlagwort-Archive: Gesundheit

(mko) Corona: Welche Folgen hat die soziale Isolation zuhause auf die Gesundheit? Was motiviert Kinder mal das Handy wegzulegen und was  Senioren zu leichten Kniebeugen?Professor Susanne Tittlbach Sportwissenschaftlerin von der Universität Bayreuth gibt Tipps, wie Menschen jeden Alters aktuell in Bewegung bleiben können und womit Eltern ihre Kinder motivieren, mal das Handy wegzulegen. Jede noch so kleine Bewegung ist gut, dabei spielen jedoch die Wohngegebenheiten und das Alter der Kinder eine große Rolle. …mehr ...mehr

(mko) Jetzt wissen wir es genau: Um den Alltagsstress abzubauen, sollten wir regelmäßig nach einem anstrengenden Bürotag oder einem hektischen Meeting eine Tasse schwarzen Tee trinken (nicht grünen Tee und auch keinen Früchte-Tee), denn schwarzer Tee relaxt und ist gut für die Gesundheit! Dafür sorgen die darin enthaltenen Catechine, Polyphenole, Flavonoide und Aminosäuren, sie haben eine positive Wirkung auf unsere Transmitter im Gehirn und schalten unsere Stresshormone wieder auf „normal“. Das ist das Ergebnis einer Studie mit 75 jungen Männern. Geprüft wurden verschiedene Stress-Levels in Verbindung mit der Wirkung von schwarzem Tee.
Quelle: University o. London College/UK

(mko) Viele Frauen leiden iim Klimakterium (Menopause) unter Hitezwallungen. Stoppt nun eine Akupunktur-Behandlung dieses lästige Problemen, das oft die Nachtruhe stört? Erste positive Erfahrungen hat jetzt eine Studie der Stanford Universität und School of Medicine in Kalifornien/USAgezeigt. Die teilnehmenden Frauen unterzogen sich sieben Wochen einer Akupunktur-Behandlung (andere wurden, um Vergleichwerte zu bekommen, nur scheinbar „gestochen“). Festgestellt wurde, dass die nächtlichen Hitzewallungen weniger häufig auftraten und sich der Schlaf dadurch verbesserte. Die Akupunktur-Nadeln wurden allerdings nur dort gesetzt, wo die Symptome für Hitzewallungen sitzen und nicht im Schlafzentrum, um den Schlaf zu verbessern. Doch je weniger Hitzewallungen nachts auftreten, je besser schlafen die betroffenen Frauen.

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(mko) Frauen verlieren bei einer Scheidung mehr als nur ihren Ehemann, sie geben auch einen Teil ihrer Gesundheit auf. Das besagt eine US-Studie. Anhand der Daten wurde analysiert, dass nach einer Scheidung nicht sofort körperliche Krankheitssymptome auftreten, sondern vielmehr seelische Probleme. Zehn Jahre danach führen diese seelischen Probleme dann gehäuft zu körperlichen Erkrankungen. Geschiedene Frauen haben kurz nach der Trennung einen sieben Prozent höheren seelischen Stressfaktor, im Vergleich zu verheirateten Frauen. Jahre später steigt je-doch der körperliche Stress auf 37 Prozent. Experten machen dafür finanzielle Nöte, Alleinversorgung, Alleinerziehung und die Aufgabe des eigenen Heimes verantwortlich.