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Schlosshotel Münchhausen

Schlosshotel Münchhausen

(mko)  Frühjahrsmüdigkeit, nein Danke! Statt Gähnen und Schlappheit besser ein Strandspaziergang bei böigem Ostsee-Wind und anschließend ab in die Sauna – das richtige Ambiente zum Relaxen bieten jetzt vier neue Schlosshotels inkl. einem rundum Verwöhn-SPA-Programm, neu aufgelegt bei dem Veranstalter Thomas Cook, gemäß dem Motto: zu den ganz besonderen Erholungserlebnissen zählt ein Urlaub mit romantischen Ambiente in einem Schlosshotel. Da heißt das Frühjahrs-Motto: Auftanken in den Räumen adliger Vergangenheit  und dabei den Hauch von Luxus genießen  (buchbar über den Katalog „Wellness & Mehr“ ) für alle Gäste, die Romantik-Flair suchen.
Am Edersee, im Weserbergland, an der Lübecker Bucht und auf Rügen liegen z.B. vier herrschaftliche Anwesen von insgesamt 13 Hotels, die angeboten werden. Als eines der schönsten Schlösser an der Ostsee gilt das Schlossgut Gross Schwansee: Direkt am feinen Ostseestrand, nur wenige Kilometer von Travemünde entfernt, beeindruckt der elegante Hotelkomplex mit einem historischem Gut, einem neu designtem Parkgebäude und einem Wellness-Bereich in einem umgebauten ehemaligen Pferdestall.
Eine Übernachtung im Doppelzimmer inklusive Frühstück ist ab 64 Euro pro Person zu haben, eine klassische Ganzkörpermassage (ca. 50 Min.) für 75 Euro. ...mehr

Foto:Johnson/Johnson - Autan

Foto:Johnson/Johnson – Autan

(mko) Wer schon im Februar unter Frühjahrsmüdigkeit leidet, kann sie wunderbar mit Sport und Bewegung bekämpfen,denn das bringt mehr Sauerstoff ins Gehirn und unsere Gehirnzellen können mal wieder richtig „durchatmen“. Es reicht schon ein gemütlicher Spaziergang, um die Hirndurchblutung um 20 Prozent zu steigern. So Sabine Kubesch von der psychiatrischen Universitätsklinik in Ulm. Sport hat eine enorm positive Wirkung auf unsere geistigen Leistungen, denn Bewegung bedeutet: mehr Sauerstoff und das hilft nicht nur unserem Körper (Stärkung des Immunsystems, Hilfe bei der Krebsabwehr, Optimierung des Blutdruck und Reduktion des Körperfettanteils), sondern auch unserer Seele. So fühlen sich z. B. Sportler mit Ausdauertraining aufnahmefähiger und insgesamt wacher. Darüber hinaus optimiert Sport Lern- und Gedächtnisleistungen, die sich in der Großhirnrinde und im Hippocampus stattfinden. ...mehr

Foto: Wikipedia

(mko) Sonne,Gewitterluft, Regen, Sturm – unser ständig wechselndes Wetter macht müde und anfällig für Infekte.
Da helfen Cocktails, die reiclich Antioxidantien enthalten wie z.B. Vitamine E, C und Beta
Karotin sowie Selen. So werden die körpereigenen Abwehrkräfte auf Trab gebracht:

· Frische Kokosnuss – enthält viel Selen
· Sanddornbeerensaft
· Frisch gepresste Orange –enthält viel Vitamin C
· Frischer Möhrensaft – viel Beta-Karotin
· Sojaöl (1 – 2 Teelöffel) enthält Vitamin E und Q10 und macht die Beta-Karotine im Körper verfügbar ...mehr

(mko) Die Frühlingssonne macht müde und wir gähnen häufiger. Gähnen – noch gehört das zu den großen Rätseln der Wissenschaft. Die Menschen machen es, die Tiere, es ist gesund und in hohem Maße ansteckend, aber keiner weiß warum. Nur eines ist falsch: Gähnen ist kein stiller Schrei nach Sauerstoff, so US-Forscher von der Universität Maryland und Philadelphia. Fest steht, dass Gähnen kein Trick des Atmungssystems ist, um Sauerstoffmangel im Blut zu beheben. Nicht das Luftholen, sondern das Mundaufsperren ist das Wichtigste sagen die Wissenschaftler. Jeder weiß, dass das Strecken morgens nach dem Aufstehen oft von Gähnen begleitet wird. Das ist Gymnastik für die Gesichtsmuskeln, steigert Herzschlag und Blutdruck. Sehen wir einen anderen gähnen, ist es fast unmöglich, selbst diesen Reiz zu unterdrücken. Noch werden die Wissenschaftler nicht müde, dieses Phänomen zu ergründen. Professor Provinc: „Zweifelsfrei ist nur eines, Gähnen hält nicht wach, sondern macht schläfrig.“ Sauerstoffmangel im Blut löst man am besten mit Bewegung, etwa einem netten Spaziergang im Wald oder auf dem Deich – danach fühlt man sich fitter und hat seine Energiereserven wieder aufgetankt.

(mko) Nach der Winterpause braucht der Körper eine Vitaminspritze. Das heißt viel frisches grünes Gemüse und Fisch, besonders Seefisch, denn der liefert das wichtige Jod und außerdem lebensnotwendige Fettsäuren, Eiweiße, Vitamine (u. a. auch das wichtige Vitamin D) sowie Mineralstoffe. So sorgt z.B. auch ein Eisenmagel für Schlappheit und Müdigkeit, denn Eisen benötigt unser Organismus für die Blutbildung. Eisen versorgt die Zellen mit Sauerstoff. Damit wir Eisen gut aufnehmen können, benötigen wir gleichzeitig viel Vitamin C, ( zu finden in Zitronen, Kiwis oder Maracuja). Auch Fleisch enthält Eisen, ebenso Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte. Karotten sind ebenfalls sehr gute Vitaminträger. Um das wichtige Betacarotin aufzuspalten, isst man sie gedünstet mit etwas Öl oder Butter. Frauen leiden häufig unter einem Mangel an Vitamin E, ein wichtiges Vitamin für den Zellschutz. Vitamin E schützt zudem vor Herzinfarkt. Es ist in Nüssen, Kernen sowie Keimöl enthalten. Unseren Energiestoffwechsel könnne wir sehr gut mit Vitamin B ankurbeln – dafür reicht ein Löffel Weizenkeime (Reformhäuser, Bioläden) täglich!.

(mk) Ist Gähnen ein stiller Schrei nach Sauerstoff? Nein, sagen US-Professoren aus Philadelphia. Sie glauben vielmehr, dass das Gähnen eher schläfrig macht und nicht wach hält. Die Forscher deuten das Gähnen eher als Gymnastik für die Gesichtsmuskeln, das gleichzeitig Herzschlag und Blutdruck steigert. Denn: Fest steht, Gähnen ist kein Trick des Atmungssystems, um Sau-erstoffmangel im Blut zu beheben. Provine: „Nicht das Luftholen, son-dern das Mundaufsperren ist das Wichtigste, ähnlich wie das mor-gendliche Strecken im Bett, das auch häufig von Gähnen begleitet wird.