Schlagwort-Archive: Flavonoide

(mko) Roter Traubensaft stärkt das Immunsystem und bietet einen guten Schutz vor Grippe und Erkältungen. Die im Saft enthaltenen roten Pflanzenfarbstoffe (Flavonoide) bekämpfen schädliche Moleküle. Roter Traubensaft enthält viele Flavonoide, die im Körper die schützenden Antioxidantien anreichern und schädliche Sauerstoff-verbindungen, so genannte Freie Radikale abbauen. Das ist das Ergebnis einer US-Studie der Georgetown University in Washington D. C. Probanden mussten täglich für zwei Wochen zwei Tassen Saft trinken. Bei anschließenden Messungen war der Vitamin-E-Gehalt um 13 Prozent höher als zu Beginn der Studie. Das schädliche Superoxid war um ein Drittel reduziert. Aber: Der Rote Traubensaft kann noch mehr: er verhindert auch die Gefahr von Gefäßverstopfung.

(mko) Olympiadefans sollten beim Fernsehen ruhig mal einen Riegel Schokolade zu essen, der ist aufgrund des hohen
Gehalts an sekundären Pflanzenstoffen (Flavonoide) auf jeden Fall gesünder als Chips und Flips. Im Sommer muss es aber nicht Schokolade sein: Herzschützende Flavonoide kann man auch mit weniger Kalorien zu sich nehmen, in dem man Gerichte aus der Mittelmeerküche mit viel frischem Obst, Olivenöl und wenig Fleisch, viel Fisch zubereitet. Besonders reichhaltig an sekundären Pflanzenstoffen sind: z.B. Zwiebeln, Brokkoli, grüne Bohnen, Äpfel, Sauerkirschen Aprikosen, Heidelbeeren und Traubensaft. Flavonoide wirken antioxidativ und spielen deshalb im Zusammenhang mit Herz-Kreislauferkrankungen eine große Rolle als Schutzfaktoren. ...mehr

(mko) Jetzt wissen wir es genau: Um den Alltagsstress abzubauen, sollten wir regelmäßig nach einem anstrengenden Bürotag oder einem hektischen Meeting eine Tasse schwarzen Tee trinken (nicht grünen Tee und auch keinen Früchte-Tee), denn schwarzer Tee relaxt und ist gut für die Gesundheit! Dafür sorgen die darin enthaltenen Catechine, Polyphenole, Flavonoide und Aminosäuren, sie haben eine positive Wirkung auf unsere Transmitter im Gehirn und schalten unsere Stresshormone wieder auf „normal“. Das ist das Ergebnis einer Studie mit 75 jungen Männern. Geprüft wurden verschiedene Stress-Levels in Verbindung mit der Wirkung von schwarzem Tee. Quelle: University o. London College/UK

(mko) Rote Pampelmusen schützen vor Herzerkrankungen,denn die >Frucht enthält Flavonoide (flavus lateinisch gelb) und Antioxidantien und diese liefern den Schutz vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Da der Körper Antioxidantien nicht selbst bilden kann, müssen sie mit der Nahrung aufgenommen werden. Sie schützen Zellen und Gewebe vor dem Angriff Freier Radikaler, das sind so geannte schädigende Sauerstoffverbindungen. Vitamin C ist das wichtigste wasserlösliche Antioxidans. Bei den Pflanzen steckt oft das Beste in der Schale,so auch bei den sekundären Pflanzenstoffen, etwa den Polyphenolen (Farbe: gelb, rot, blau, violette) mit dem leicht bitteren Geschmack (Gemüse, Obst, Getreide und Tee). Daher sollte man auch die weiße Haut von Zitrusfrüchten mitessen.

(mko) Gönnen Sie sich Bio-Tomaten, wenn Sie Ihr Herz schützen wollen! Der Grund: sie enthalten im Vergleich zu konventionell angebauten Tomaten erheblich mehr gesundheitsschützende Pflanzenfarbstoffe (Flavonoide) wie zum Beispiel Quercetin oder auch Kämpherol. Diese Naturfarbstoffe (kommen auch im Wein vor) sind wichtige Radikalfänger, die vor Herz-Infarkt und Schlaganfall schützen und den Blutdruck senken. Eine Langzeitstudie der Universität in Kalifornien/USA zeigte, dass Bio-Tomaten einen deutlich höheren Quercetingehalt – durchschnittlich 79 bis 97 Prozent – aufweisen, als konventionell angebaute Tomaten. Die Experten führen das auf den Stickstoffgehalt in den Böden zurück und die Nährstoffarmut im konventionellen Anbau auf eine Überdüngung. Biogemüse wachst langsamer, nimmt dadurch weniger Wasser auf und schmeckt somit intensiver. Tomaten – frisch oder getrocknet – sind fester Bestandteiler der Mittelmeerküche und die ist bekannt dafür, besonders gesund zu sein. Foodwatch

(mko) Wer häufig unkonzentriert ist, leicht reizbar und leistungsschwach, braucht Kraftstoff fürs Gehirn. Kohlehydrate machen ruhiger und gelassener, Proteine wach und aufmerksam. Entscheidend ist aber das Zusammenspiel verschiedener Stoffe. Siebzig Prozent aller Eltern glauben ihre Kinder gesund zu ernähren, aber nur 42 Prozent der Kinder essen regelmäßig Obst, bei Gemüse sind es nur 30 Prozent. Oft fehlen auch die Spurenelemente, zum Beispiel Phosphor, Zink, Selen und Kalium. Birnen und vor allem Nüsse sind voll davon. Nüsse enthalten vorwiegend mehrfach unge-sättigte Fettsäuren, Vitamin E und B-Vitamine. Aber auch Avocados, Brokkoli, Brombeeren, Knoblauch, Spinat und Müsli (Rosinen), Fisch, Soja und Äpfel bringen das Gehirn wieder auf Trab. Neben der kurzfristigen Verbesserung der Hirnleistungsfähigkeit verbessern sich auch die Durchblutung und der Hirnstoffwechsel. Kurzfristig steigt auch die Hirnleistungsfähigkeit, die Durchblutung und der Hirnstoffwechsel. Positiv wirkt sich eine optimale Ernährung auch auf den hormonellen Regelkreis aus, die Neurotransmitterbildung (chemische Substanzen) und -wirkung.

JETZT IST APFEL-SAISON: Apfel-Liebhaber füttern ihr Gehirn mit „Kraftstoff, so die Ernährungs-expertin Jean Carper von der Uni-versität in Michigan Das im Apfel enthaltene Spurenelement „Bor“ aktiviert die Gehirnzellen. Der Ap-fel als Gesundbrunnen enthält aber auch viel Vitamin A, B1, B2, Karo-tin und Vitamin C. Äpfel sind zudem mineralstoffreich und regulieren die Verdauung über das enthaltene Pektin. Noch dazu sind Äpfel kalorienarm, sofern man sie natur-belassen verzehrt (150 Gramm ha-ben etwa 72 Kalorien). Sie schützen vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Nierenleiden, Gal-lensteinen und beugen Verstopfung vor. Dafür sorgen u. a. die im Apfel enthaltenen Flavonoide ( chemische Substanzen).
Quelle: Rockefeller Universität N.Y./USA: ...mehr

(mko) Je schwärzer Schokolade, je gesünder: Zartbitter hält, was sie verspricht: diese Schokolade verbessert z. B. die Insulin-Empfindlichkeit und senkt den Blutdruck – im Gegensatz zu weißer Schokolade. Ursache sind die Flavonoide in den schwarzen Täfelchen, da sie antioxidaktiv wirken, schützen sie die Gefäße, darüber hinaus beeinflussen sie den Stoffwechsel positiv. Dunkle Schokolade senkte in Studien auch den systolischen Blutdruck deutlich stärker als weiße Täfelchen.