Schlagwort-Archive: Fasten

(mko) Fasten ist wie Müllabfuhr für unseren Körper. Beim Fasten – möglichst unter Anleitung eines erfahrenen Arztes oder Therapeuten – wird das gesamte Verdauungssystem ruhig gestellt und damit entlastet. Wenn wir keine feste Nahrung zu uns nehmen bedeutet das, der Körper ernährt sich aus seinen Depots, die nichts mit der unmittelbaren Nahrungsaufnahme zu tun haben. Energieverlust durch Verdauungsarbeit findet nicht statt und so werden neue Kräfte mobilisiert. In den Fastentagen gibt es nur flüssige Nahrung (Kräutertee oder Obst- und Gemüsesäfte/ z.B. Selleriesaft). Unterstützt werden kann diese Entschlackung und Entgiftung auch durch eine Hydro-Colon-Therapie, einen klassischen Einlauf. Wer fastet entgiftet, in den ersten Tagen treten daher manchmal Kopfschmerzen, Schwindel und Müdigkeit auf. Gerade am Anfang der Fastenzeit fällt es schwer auf das gewohnte Essen (z.B. die Mittagsmahlzeit) zu verzichten, der Hunger nagt an einem, der Speichelfluss nimmt zu. Jetzt sollte man besonders viel trinken ( Kräutertee oder stilles Wasser), das bremst den Appetit. Außerdem ist es wichtig sich von dem ständigen Gedanken an das Essen abzulenken, dabei helfen Atemübungen oder ein Spaziergang und Orte, die inspirieren und vom Hunger ablenken.

Häufig treten auch Hautunreinheiten auf und es kommt zu Mundgeruch. Das sind Anzeichen für den Prozess der Entgiftung, der etwa ein bis zwei Tage dauert. Gegen den Mundgeruch kann man auch einen gehäuften Teelöffeln Heilerde in stillem Wasser verrühren und trinken. Die Heilerde bindet die Giftstoffe im Magen-Darm-Bereich, die wiederum für den Mundgeruch verantwortlich sein können. Nach der Fasten-Kur – manchmal reichen schon 3-4 Tage – sollte man nicht gleich drauf los essen, einige Tage Schonkost einlegen und mit einem Apfel beginnen. ...mehr

(mko) Etwa 80 Prozent des Immunsystems sind im Darm lokalisiert. Der Darm ist damit das wichtigste Immunorgan im Körper. Eine Entgiftung ist daher von Zeit zu Zeit wichtig, damit das gesamte Darmsystem aus Darmflora, Darmschleimhaut, Darmwand und Darm-Immunsystem einwandfrei funktionieren kann. Umweltbelastungen, eine falsche Ernährung, Stress, Mangel an Vitaminen und Mineralien oder das Einnehmen von Antibiotika bringen unseren Darm häufig aus dem Gleis. Auch ein hoher Verzehr von tierischem Einweiß trägt dazu bei, denn unverdautes Eiweiß wird von Fäulniskeimen zu basischen Stoffwechselprodukten abgebaut. Diese erhöhen ungesund den pH-Wert und lassen Pilze und Keime entstehen, ebenso werden Gase und andere Fäulnisgifte gebil-det. Daher ist das Frühjahr jetzt eine gute Zeit für Fastenkuren. In dieser Zeit verzichtet man auf feste und flüssige Nahrung, mit Ausnahme nährstoffreicher, mineralreicher Getränke. Ohne Nahrungsnachschub geht der Körper ans „Eingemachte“ und entzieht den Muskeln und der Leber erst mal die dort gespeicherten Glyko-gen-Reserven (leicht in Energie umwandelbare Kohlenhydrate). Später werden auch körpereigene Fettdepots angegriffen.

Fasten bedeutet für den Körper eine Art Müllabfuhr
Beim Fasten – möglichst unter Anleitung eines erfahrenen Arztes oder Therapeuten –
wird das gesamte Verdauungssystem ruhig gestellt und damit entlastet. In den Fastentagen
gibt es nur flüssige Nahrung (Kräutertee oder Obst- und Gemüsesäfte /gut Selleriesaft). Unterstützt
werden kann diese Entschlackung und Entgiftung auch durch eine Hydro-Colon-Therapie, einen lassischen Einlauf. Die Entschla-ckung und Entgiftung führt in den ersten Tagen manchmal zu Kopfschmerzen, Schwindel und Müdigkeit. Nach der Kur sollte man nicht drauf los essen, einige Tage Schonkost sind ratsam. ...mehr

Basenfasten deluxeDie Zubereitung des „Zungenschmeichlers“ –  Avocadocreme mit getrockneten Tomaten und Kartoffelcroutons verführt auf den ersten  Blick, als echtes Gourmet-Highlight entpuppt sich auch „Cubio“ eine Suppe mit Zimtkartoffeln, Mandelmilch und einer Prise Jaipur Curry oder  „Sweet Potatoes, Mushrooms & Wheatgrass „ –  Gourmetgerichte, die Sabine Wacker und Sascha Fassot  für ihr wunderbar, sinnliches Kochbuch „Basenfasten deluxe“ kreiert haben, bei dem es primär allerdings um entgiften, entlasten, abspecken geht.  Das gut bebilderte und anregende Kochbuch ist eine wahre Fundgrube für Gaumenfreuden mit dem Motto: entschlacken und sich wohlfühlen, statt Verzicht und Entbehrungen, betont Autorin Sabine Wacker. …mehr ...mehr

(mko) Wer seinen Organismus auf Trab bringen will, kann jetzt im Frühjahr für inneren Hausputz sorgen z.B. mit Saftfasten. Bei dem Fasten werden ausschließlich Frucht- und Gemüsesäfte getrunken. Denn: Fasten ist für den Körper wie eine Müllabfuhr, verbrannt werden Fettreserven, dadurch sinken: Cholesterin, der Zucker im Blut und auch das Fett in den Gefäßen nimmt ab, ebenso Harnsäure und eingelagerte Umweltgifte. Aus der Alzheimer-Forschung ist bekannt, dass Frucht- und Gemüsesäfte mit ihrem hohen Gehalt an Antioxidantien Zellschäden und Zellalterung aufhalten und reduzieren, die aggressive freie Radikale verursachen.

Traubensaft bietet z.B. mit seinem Glukosegehalt einen idealen „Treibstoff“ für das Gehirn. Als Muntermacher gilt die koffeinhaltige Guarana-Frucht, sie belebt Körper und Geist. Und wissenschaftlich belegt ist, dass Preiselbeersaft vor Harnwegsinfektionen schützt. Frucht- und Gemüsesäfte, die von den Nährstoffen extra für eine 7tägige Fastenwoche oder Wellness-Woche zusammengestellt wurden, kann man jetzt in ausgesuchten Apotheken und Reformhäusern kaufen. Fünf Tage lang dienen Frucht- und Gemüsesäfte, Tee und Wasser sowie Bio-Leinsamen als Nahrung. ...mehr

1410_artikel_images(mko) Erst üppig und ausgelassen feiern und dann fasten – nach den Karnevalstagen verzichten viele Menschen nicht nur für mehrere Wochen auf Alkohol oder Süßes. Bei einer längeren Fastenzeit würde jeder dritte Deutsche am ehesten sein Handy auslassen. Das zeigt eine Forsa-Umfrage der DAK-Krankenkasse. Jeder zweite Befragte hat bereits in der Vergangenheit gezielt bestimmte Genussmittel oder Konsumgüter aus seinem Alltag gestrichen. Hochburgen sind Bayern und Baden-Württemberg, während die Beteiligung in den ostdeutschen Bundesländern deutlich geringer ist. Das Ranking beim Fasten sieht so aus:

• Alkohol (71 Prozent)
• Süßigkeiten (66 Prozent)
• Fleisch (42 Prozent)
• Rauchen (44 Prozent)
• Fernsehen (34 Prozent)
• Handy (30 Prozent)
• Computer / Internet (23 Prozent)
• Auto (15 Prozent)

(mko) Eine Saftfasten-Kur für den inneren Hausputz mit einer Saft-Fastenkur, bei der ausschließlich Frucht- und Gemüsesäfte auf den Tisch kommen entschlackt und entgiftet. Denn: Fasten ist für den Körper wie eine Müllabfuhr, verbrannt werden Fettreserven, dadurch sinken: das Cholesterin, der Zucker im Blut und auch das Fett in den Gefäßen, ebenso Harnsäure und eingelagerte Umweltgifte. Aus der Alzheimer-Forschung weiß man, dass Frucht- und Gemüsesäfte mit ihrem hohen Gehalt an Antioxidantien Zellschä-den und Zellalterung, verursacht durch aggressive freie Radikale, aufhalten. Traubensaft bietet z.B. mit seinem Glukosegehalt einen idealen „Treibstoff“ für das Gehirn. Als Muntermacher gilt die koffeinhaltige Guarana-Frucht, sie belebt Körper und Geist. Und wissen-schaftlich belegt ist, dass Preisel-beersaft vor Harnwegsinfektionen schützt. Frucht- und Gemüsesäfte, die von den Nährstoffen extra für eine 7tägige Fastenwoche oder Wellness-Woche zusammengestellt wurden, kann man jetzt in ausge-suchten Apotheken als Komplett-Paket kaufen. Fünf Tage lang die-nen Frucht- und Gemüsesäfte, Tee und Wasser sowie Bio-Leinsamen als Nahrung. Vorbereitet wird das Fasten mit einer Saft-Mischung aus: Pflaume, Feigenextrakt und Apfel. Die Darmtätigkeit wird er-gänzend mit Bio-Leinsamen ange-regt. Über den Tag verteilt trinkt man dazu ergänzend zwei Liter Bio-Kräutertee oder Wasser (mög-lichst keinen Kaffee oder schwar-zen Tee, auch Alkohol und Nikotin sollte man meiden). Zum Abendes-sen gibt es einen Saft aus Karotte, Ananas, Sanddorn, Zitrone und Bananenpurée oder reinen Toma-tensaft, den man auch aufgewärmt als Suppe essen kann. Dazu wieder zwei Teelöffel Bio-Leinsamen. Der siebte Tag, der Aufbautag beginnt mit leichter Kost: Zwieback, Gemüseboullion oder gekochten Kartoffeln mit Quark.