Schlagwort-Archive: Erkältung
Eigenblut ist ein guter Schutz gegen grippale Infekte
Blitz-Urlaub – häufig folgt Freizeitkrankheit
Schutz-Impfung gegen Grippe
Fit durch den Winter mit Kapuzinerkresse und Meerrettich
Damit die Schärfe des Meerrettich nicht beißt, empfiehlt sich hier die dreifach Vermischung mit Apfelbrei ond/oder Honig. Auch Heilpflanzen mit hohem Flavonoidgehalt (Pflanzenfarbstoffe) steigern die allgemeine Widerstandskraft. Besonders: Die Linde und der Holunder, insbesondere die Blüten bei der Pflanzen, aus denen ein Tee zubereitet wird, der heiß getrunken werden muss. Damit der Tee bei Erkältungen oder Grippe seine schweißtreibende Wirkung entfalten kann. Denn das entgiftet und regt die Widerstandskräfte an.
Joggen: Im Winter nur mit „angezogener „Handbremse“
• Immer nur durch die Nase atmen, damit die feuchte Witterung nicht die Infektanfälligkeit unterstützt. Da so weniger Sauerstoff aufgenommen wird, muss das Tempo gedrosselt werden.
• Wer Fieber hat oder Antibiotika einnimmt, sollte auf das Joggen verzichten. Laufen darf dage-gen, wer „nur“ starke Hals- o-der Gliederschmerzen hat. Eine leichte Erkältung schlägt nicht gleich in schwere Grippe um.
Ist die Darmflora gestört, kommt es häufiger zu Erkältungen
(mko) Sobald die Tage kälter werden, treten vermehrt Husten und Halsschmerzen auf. Herbst und Winter sind gefährliche Jahreszeiten für die Atemwege. Vorbeugen kann man mit einem natürlichen Darmschutz. Denn: ist die Darmflora gestört, treten häufiger Erkältungen auf, da die Darmflora nicht mehr in der Lage ist, Ballaststoffe ausreichend abzubauen. Ein guter Darmschutz ist z.B. Magnesium (schützt auch vor Darmkrebs, wie Studien belegen). Auch der regelmäßige Verzehr von probiotischem Joghurt mit seinen speziellen Bakterienkulturen – einer Art Milchsäurebakterien – lässt Erkältungen schneller verschwinden. Vorbeugend gegen grippale Infekte wirkt auch eine Symbiose-Lenkung (Arzt für Naturheilverfahren). Unsere Mikroorganismen sind ein wichtiger Bestandteil der Immun-Abwehr. Mit der Symbioselenkung hat man die Möglichkeit, durch Zufuhr von lebenden oder abgetöteten Bakterien (die Therapie ist eine gestaffelte Anwendung aufeinander abgestimmter Präparate), über eine Aktivierung verschiedener Abwehreinrichtungen, das Immunsystem zu stärken.
Symbioselenkung schützt vor Halsschmerzen und Husten
Bei Grippe- und Schmerzmitteln nach Paracetamol-Gehalt fragen
(mko) Winter ist Erkältungszeit – Kratzen im Hals, verstopfte Nase, Druck im Kopf. Rezeptfreie Medikamente zur Behandlung einer Erkältung gibt es wie Sand am Meer. Aber: Kaum jemand geht wegen einem grippalen Infekt zum Arzt, denn Grippemittel, Schmerzmittel und Migränemittel gibt es rezeptfrei in jeder Apotheke. Aber Vorsicht: Handelt es sich um sogenannte Kombinationspräparate, enthalten sie meist Paracetamol, egal ob freiverkäuflich oder verschreibungspflichtig. Auf den ersten Blick ist das nicht ersichtlich und kann vor allem dann zum Problem werden, wenn mehrere Paracetamol-haltige Arzneimittel gleichzeitig eingenommen werden. Denn es gibt eine Höchstdosis von 60 mg pro Kilo Körpergewicht, die nicht überschritten werden sollte, sonst kann es zu Leberschäden bis hin zum Leberversagen kommen. Daher ist es ratsam beim Kauf von Kombinationspräparaten sich vom Apotheker beraten zu lassen und gezielt nach dem Dosisanteil von Paracetamol zu fragen.
Hühnersuppe senkt Blutdruck
Hintergrund:
ACE-Hemmer
(blockieren die Bildung des Gewebshormons Angiotensin II mit der Folge, dass sich die Gefäße weiten, der Blutdruck sinkt und das Herz entlastet wird. Gleichzeitig hemmen die Medikamente auch den Abbau anderer gefäßerweiternder Substanzen, zum Beispiel der Kinine. Die geringere Kinin-Konzentration im Blut kann zu einem trockenen und lästigen Reizhusten führen. ( siehe 1-Rezeptoblocker)