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(mko) Nicht selten macht  der Körper gerade im Urlaub schlapp. Der Grund: Bei Stress laufen unsere Körperfunktionen auf Hochtouren, auch das Immunsystem. Fällt diese Belastung durch Urlaub weg, geht auch die Körperleistung kurzfristig in den Keller. Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Erkältung, Harnwegsinfekte und Durchfälle sind Anzeichen dafür. Ärzte sprechen dann von der „Leisure sickness“ oder auch Freizeitkrankheit. Bei Stress werden zunächst bestimmte Abwehrzellen aktiviert, in Ruhephasen wird das Immunsystem unter den ursprünglichen Ausgangswert herunterreguliert, die Abwehr ist reduziert und Krankheitserreger haben jetzt ein ein leichtes Spiel, die Infektionsgefahr steigt. Abhilfe schaffen: Mineralstoffe (Magnesium, Kalzium) und Spurenelemente wie Eisen, Selen oder Zink, Vitamine und Bewegung. Um im Urlaub nicht krank zu werden, hilft auch mentales Training mit Entspannungsübungen, um Kräfte aufzutanken, Stress und Belastungen abzubauen. Auch sollte die Reise nicht überstürzt angetreten werden, sondern besser zwischen Arbeitsende und Erholung ein bis zwei Tage als Übergangsphase einplanen.

(mko) Endlich Urlaub und dann krank. Ruhetage bedeuten häufig Stress für das Immunsystem. Bei Stress laufen unsere Körperfunktionen auf Hochtouren, auch das Immunsystem. Fällt die Belastung durch Urlaub weg, geht auch die Körperleistung kurzfristig in den Keller. Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Erkältung, Harnwegsinfekte und Durchfälle sind Anzeichen da-für. Ärzte sprechen dann von der „Leisure sickness“ oder auch Freizeitkrankheit. Bei Stress werden zunächst bestimmte Abwehrzellen aktiviert, in Ruhephasen wird das Immunsystem unter den ursprüng-lichen Ausgangswert herunterregu-liert, die Abwehr ist reduziert und Krankheitserreger haben jetzt ein ein leichtes Spiel, die Infektionsge-fahr steigt. Abhilfe schaffen: Mine-ralstoffe (Magnesium, Kalzium) und Spurenelemente wie Eisen, Selen oder Zink, Vitamine und Bewegung. Um im Urlaub nicht krank zu werden, hilft auch menta-les Training mit Entspannungsübungen, um Kräfte aufzutanken, Stress und Belastungen abzubauen. Auch sollte die Reise nicht überstürzt angetreten werden, sondern besser zwischen Arbeitsende und Erholung ein bis zwei Tage als Übergangsphase einplanen.

(mko) Das Gleichgewicht von „freundlichen“ und „unfreundlichen“ Bakterien im Körper lässt mit dem Alter nach. Als Schutz vor einem Reizdarm-Syndrom, einer Lebensmittelvergiftung, vor Verstopfung und einer Reihe von Durchfällen (z.B. bei Einnahme von Antibiotika oder bei einer Strahlenbehandlung) sollten besonders ältere Menschen ab 60 Jahren über einen längeren Zeitraum täglich 100 Gramm probiotische Lebensmittel essen (Joghurt oder auch Kapseln), denn die darin enthaltenen „freundlichen“ Bakterienstämme können sich nicht auf Dauer im Darm ansiedeln und sind spätestens nach drei Wochen nicht mehr nachweisbar. Das Wort „probiotisch“ stammt aus dem Griechischen „pro bios“ und bedeutet „ für das Leben“. Produkte mit dieser Bezeichnung enthalten spezielle Mikroorganismen, die lebend in die Darmflora gelangen, diese günstig beeinflussen und die Immunabwehr stärken. Denn: Sie gleichen das Ungleichgewicht von 1000 „unfreundlichen“ Bakterien, die ältere Menschen mit sich herumtragen, wieder aus. Bifidobakterien und Lactobazillen so heißen diese „freundlichen“ Bakterienstämme. Wichtig ist die genaue Auszeichnung auf den Produkten Bio-Joghurt allein reicht als Bezeichnung nicht aus.