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(mko) Täglich mindestens zwei Schachteln Zigaretten und ein extrem stressiger Job. So sieht der der Alltag vieler COPD-Betroffener aus. Wird das Rasseln in der Lunge bei jedem Atemzug lauter, der Husten immer stärker und auch das bisher normale Tagespensum immer schwieriger zu bewältigen, bringt ein Besuch beim Pneumologen Gewissheit: chronic obstructive pulmonary disease, kurz COPD oder deutsch auch COB, chronisch obstruktive Bronchitis.
„Oft wird COPD als Raucherhusten oder Raucherlunge verharmlost. Dabei ist es eine schwerwiegende, chronische Lungenerkrankung, die – einmal begonnen – immer weiter fortschreitet und zum Tod führen kann“, so Professor Christian Schulz Leiter des Lungenkrebszentrums des Universitätsklinikums Regensburg. Oft hängen in der Medizin die Behandlungschancen davon ab, in welchem Stadium die Erkrankung erkannt wird. Bei COPD bringt eine frühe Diagnose der Erkrankung keine Heilung mehr, jedoch kann das Fortschreiten der Erkrankung durch frühzeitige Interventionen günstig beeinflusst werden. …mehr ...mehr