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(mko) Lange Reisezeiten bedeuten für die Beine oft lange Ruhestellung in abgeknickter Haltung.Schnell tritt da ein Blutstau auf, da sich die Gefäße verengen. Es kann sich auch eine Thrombose (gefährliche Blutklumpen in den Venen) bilden. Senioren, die eine Städtetour oder Kurzreise mit dem Bus planen, können mit einfachen Bewegungen das Risiko einer Venen-Thrombose oder von Wadenkrämpfen reduzieren. Dagegen hilft häufiges, kurzes Aufstehen und die Füße einzeln zu drehen oder zu strecken. Ratsam ist auch die Einnahme von Acetylsalicylsäure-Tabletten. An einer Venenerkrankung leiden in Deutschland 22 Millionen Menschen, oft ohne es zu wissen. Enge Besichtigstermine, Zeitdruck, späte Nachtmahlzeiten und zu langes Sitzen sowie Temperaturwechsel durch die Klimaanlage im Bus führen oft zu auch zu Erkältungen oder Reisediarrhö. Treten Wadenkrämpfe und geschwollenen Beinen auf, löst sich allerdings der Thrombus in den meisten Fällen wieder auf und die Schmerzen verschwinden.

(mko) Ostern naht und viele planen jetzt wieder eine Kurzreise mit dem Bus. Aber: enges sitzen in Bussen oder Flugzeugen mit eingeklemmten und angezognene Beinen, meist in Ruhestellung führen häufig zu einem Blutstau, da sich die Gefäße verengen. Es kann sich auch eine Thrombose (gefährliche Blutklumpen in den Venen) bilden. Häufig treten Wadenkrämpfe auf und die Beine schwellen an. In den meisten Fällen löst sich der Thrombus aber wieder auf und die Schmerzen verschwinden. Um dasvom vornherein zu verhindern ist Bewegung, d. h häufiges Aufstehen, Füße geschlossen von recht nach links bewegen oder vor und zurückzukippen notwendig. Auch Acetylsalicylsäure-Tabletten können diese Symptome verhindern. Besonders wichtig ist das für Menschen mit Venenerkrankung – die das oftmals gar nicht wissen.

(mko) Busrundreisen werden hierzulande millionenfach angeboten und sind bei Senioren besonders beliebt. Eine solche Gruppenreise kann schnell zum Dauerstress wer-den, denn Besichtigungen, Zeit-druck, enge Terminvorgabe, späte Nachtmahlzeiten und langes Sitzen sowie der Temperaturwechsel durch die Klimaanlage im Bus – drinnen kalt, draußen heiß – führen zu Erkältungen oder Reisediarrhoe. Enge Sitzreihen, lange Reisezeiten, das bedeutet für die Beine meist Ruhestellung in abgeknickter Hal-tung: Hier droht die Gefahr, dass die Gefäße verengen und ein Blut-stau entsteht oder sich eine Throm-bose (gefährliche Blutklumpen in den Venen) bildet. Oft kommt es dann zu Wadenkrämpfen oder ge-schwollenen Beinen. In den meisten Fällen löst sich dieser Thrombus aber wieder auf und die Schmerzen verschwinden. Verbeugend helfen Bewegung, häufiges Aufstehen, Füße bewegen und Acetylsalicy-säure (ASS), der Wirkstoff von Aspirin. Insgesamt leiden 22 Millionen Deutsche an einer Venenerkrankung – oftmals ohne es zu wissen. Ärztlicher Rat vor einer langen Reise, ob Auto, Bus oder Flugzeug

scheint ratsam. Frauen sind doppelt so häufig betroffen wie Männer, linke Beine häufiger als rechte.