Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin
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Was hilft bei Schlafstörungen?
Was leistet ein Schlafzentrum?
Einen Schlafspezialisten sollte man zu Rate ziehen, wenn Schlafstörung schon länger als ein halbes Jahr behandelt wurden und trotzdem keine Besserung eintritt.Oder:
• Der Verdacht besteht, dass die Schlafstörung organisch bedingt ist (z.B. Schlafapnoe, Epilepsie, Herzrhythmusstörungen) ist.
• Es im Schlaf auffällige Bewegungen oder Verhaltensweisen (z. B. Schlafwandeln oder andere nächtliche Verwirrtheitszustände) auftreten.
Angst vorm Zahnarzt oder gar Behandlungsphobie?

Foto: Deutsches Grünes Kreuz e.V.
(mko) Oft ist die Angst vor dem Zahnarzt so gross, dass eine notwendige Behandlung immer wieder aufgeschoben wird. Und auch Zahnbehandlungsphobien sind gar nicht so selten. Aber: Es gibt heute diverse Möglichkeiten, die Behandlungsangst – auch während einer Sitzung auf dem Zahnarztstuhl – zu begegnen. Beispielsweise können der Einsatz von Sauerstoff oder Lachgas zur Beruhigung, gezielte Akupunkturverfahren, die zur Schmerzverringerung und Ausschaltung eines möglichen Würgereizes führen, oder in zunehmendem Maße auch Hypnosebehandlungen durch entsprechend ausgebildete Zahnärzte hilfreich sein.
Krebs: YOGA reduziert Angst und Stress

Foto: Wikipedia
(mko) Die Diagnose Krebs verursacht bei den meisten der Betroffenen Angst und führt zu
Stress-Symptomen. YOGA-Übungen bieten hier einen guten Ausgleich,denn sie wirken angstlösend.
Das konnten indische Ärzte in Bangalore/Indien am Institute of Oncology nachweisen. Die Wissenschaftler untersuchten Frauen während einer herkömmlichen Therapie mit Operation, Bestrahlung und Chemotherapie und teilten dann die Frauen in zwei Gruppen auf. Es stellte sich heraus, dass jene Frauen, die tägliche eine Stunde YOGA absolvierten, weniger ängstlich waren, weniger Stress-Symptome aufwiesen, als jene mit routinemäßiger Pflege.
Süßigkeiten dämpfen Angstgefühle
Umfrage: Frauen betrachten ihre Schwangerschaft überwiegend sorglos

76 Prozent der Frauen, die bereits Mutter sind, geben an, dass sie eine vaginale Entbindung hatten. 31 Prozent sagen, dass ihr Kind bzw. ihre Kinder per Kaiserschnitt zur Welt gekommen sind.
Haben Schwangere Fragen rund um das Thema Schwangerschaft und Entbindung wenden sich 79 Prozent bevorzugt an einen Arzt, 69 Prozent würden ihre Hebamme befragen. Immerhin noch 62 Prozent würden bevorzugt andere Schwangere oder Mütter aus dem Bekanntenkreis um Rat oder Informationen bitten, 59 Prozent würden sich an Angehörige wenden. 57 Prozent würden sich die benötigten Informationen bevorzugt aus Büchern oder Zeitschriften und 49 Prozent aus dem Internet holen. 20 Prozent würden sich in diesem Fall an ihre Krankenkasse wenden.