Neigung zu Harnsteinen: Verzicht auf: schwarzen Tee, Schokolade, Spinat und Rhabarber

(mko) Wer zu Harnsteinen neigt, sollte bei seiner Ernährung ein paar Dinge streichen, um die Produktion der Steine nicht zu fördern. Zum Beispiel schwarzen Tee, Schokola-de, Spinat und Rhabarber. Denn diese sind reich an Oxalat und das fördert die Steinbildung. So Dr. Christopher Payne us Stanfort, Kalifornien/USA. Es ist besser sich mit viel Kalzium – 1,2 Gramm täglich – zu versorgen (Milchprodukte, Eier, Fisch, grünes Blattgemüse), denn das Kalzium bindet Oxalat im Darm. Dazu viel trinken und weniger Fleisch essen. Gemüse, als hoher vegetarischer Anteil, fördert Kalium, was wiederum die Citratausscheidung anregt und den ph-Wert im Urin anhebt. Das ist gut für die Auflösung von Harnsäure- und Cystinsteinen.