(mko) „Sex gilt als Symbol für Jugendlichkeit und Attraktivität. Best Ager streben danach, mit einer intakten Sexualität ihre gefühlte Jugendlichkeit zu erhalten“ das sagt der Trendforscher Professor Peter Wippermann aus Hamburg. In einer Zeit, in der die Anti-Aging Welle boomt und der Jugendwahn durch alle Medien rauscht, haben schlaffe, faltige Körper keinen Platz in den Hochglanzmagazinen, ganz zu schweigen von Erektionsstörungen, die unerwähnt bleiben, die allerdings häufiger auftreten, als allgemein thematisiert. Allein in Deutschland trifft sie jeden fünften Mann, weltweit sind es zirka 152 Millionen Männer!
Obwohl es sich inzwischen herum gesprochen haben dürfte, dass es für dieses Problem eine medikamentöse Behandlung gibt (70 Prozent der Ursachen sind organischer Natur) scheuen sich dennoch viele Männer ihre Erektionsprobleme zu thematisieren oder gar zum Arzt zu gehen.

„Sex ist immer noch ein Tabuthema, eine funktionierende Sexualität hat eine große Bedeutung für die Lebensqualität und das Selbstbewusstsein des Mannes – fast sein ganzes Leben lang, so Wippermann. Deshalb empfinden viele Männer es als besonders hart, wenn „es“ mal nicht so wie gewohnt funktioniert. Dabei sind Potenzprobleme keine Seltenheit. Nahezu alle Männer leiden gelegentlich an Erektionsstörungen, d. h. Schwierigkeiten, eine Erektion zu bekommen bzw. zu halten. Mediziner sprechen dann von einer „erektilen Dysfunktion“.

Völlig unverkrampft widmet sich jetzt Bayer auf einer neuen Website: www.lovegent.de dem Thema Sex und Potenz und rundet das Männer-Online-Magazin ab mit Lifestyle-Ambiente. Hintergrund: Aktuell hat der Pharma-Konzern eine neue erektionsfördernde Schmelztablette für den Mann (Wirkstoff Vardenafil) in Deutschland auf den Markt gebracht, eine Pille, die ohne Wasser eingenommen werden kann, der Wirkstoff zergeht sofort auf der Zunge und wird durch die Mundschleimhaut aufgenommen. Das macht den Mann in seinem Wunsch nach Sex flexibler, die „Sache“ ist diskreter – das ist gewollt, das zeigten vorausgehende Akzeptanz-Studien, in denen auch eine „ebenbürtige“ Wirksamkeit zur konventionellen Filmtablette( muss mit Wasser eingenommen werden) bescheinigt wurde.

Die neue Schmelztablette sollte eine Stunde vorher eingenommen werden, ihre Wirkung hält sechs bis acht Stunden an. Die Wirkung ist nicht abhängig vom Alkoholkonsum. Die Verordnung der Tablette kann allerdings nur durch einen Arzt auf Rezept erfolgen.

Der Berater in Sachen Potenz und erektiler Dysfunktion ist bei www. lovegent.de der Hamburger Professor Frank Sommer vom Universitätsklinikum UKE , Spezialist für Männergesundheit und Potenzstörungen. Sommer ist Urologe, Androloge und Sportmediziner. Wöchentlich postet der Experte hier Infos in Blogposts und Podcast – Motto: „Was braucht der Mann, um sich als Mann zu fühlen?“ oder “ „ Der Penis als Antenne des Herzens – was steckt dahinter?“

Mehr Informationen auch unter:

www.lovegent.de

Infozentrum f. Sexualität ISG

Dtsch.Ges. f. Männergesundheit