Hochsaison für Grillfans: Gesünder mit Rosmarin

Das Entfernen des Urheberrechtsvermerks ist gemäß dem "Gesetz über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte (Urheberrechtsgesetz) strafbewehrt und wird verfolgt.(mko) Wer grillt sollte etwas Rosmarin auf das Grillgut verteilen, denn Rosmarin enthält Antioxidantien die die krebserregenden Stoffe, sogenannte Benzyprene, die beim Grillen entstehen können, ( heruntertropfendes Fett), bekämpfen. So eine Empfehlung des US-Ernährungsspezialisten Professor Jerald Scott Smith von der Kansas State University. Besonders beliebt ist Rosmarin in den Küchen der Mittelmeerländer. Die kleinen grünen Blätter enthalten vor allem ätherische Öle: Cineol, Campher, Pinen, Borneol und Bornylacetet. Dazu kommen Gerbstoffe, Flavo-noide, Rosmarinsäure und Triter-pensäure. Das Gewürzkraut wirkt anregend auf den Kreislauf und ausgleichend für das Nervensystem. Auch das Grillen in Aluschalen ist gesünder als direkt auf dem Grill. Kinder lieben offene Flammen. Dich leider verletzen sie sich häufig am Grillfeuer ( pro Jahr 13.000), insbesondere wenn Spiritus verwendet wird. Kleine Feuer entfachen manchmal große Flammen, der Abschluss einer privaten Haftpflichtversicherung ist daher eine gute Vorsorge.

Ratsam ist außerdem kein gepökeltes Fleisch zu grillen, Nackenkoteletts, Geflügelschnitzel,Steaks sind typisches Grillfleisch. Weniger Kassler, Räucherspeck oder Leberkäse. Darin enthalten sind Nitritpökelsalze und diese verwandeln  sich beim Heißwerden in krebserregende Nitrosamine.

Wichtig ist auch die Hygiene: So sollte man veschiedene Bestecke für Rohes und Gares verwenden, um zu verhindern, dass Krankheitskeime vom rohen Fleisch oder Fisch auf das fertig, gegrillte Essen gelangen. Ratsam sind auch Grillschalen oder Aluminiumstücke, um zu verhindern, dass Fett ins Feuer tropft. Schwarze Stellen  am Fleisch oder am Grillgut generell aus Krankheitsgründen abschneiden.