Fasten nach Karneval: 30 Prozent plädieren für Handy-Auszeit

1410_artikel_images(mko) Erst üppig und ausgelassen feiern und dann fasten – nach den Karnevalstagen verzichten viele Menschen nicht nur für mehrere Wochen auf Alkohol oder Süßes. Bei einer längeren Fastenzeit würde jeder dritte Deutsche am ehesten sein Handy auslassen. Das zeigt eine Forsa-Umfrage der DAK-Krankenkasse. Jeder zweite Befragte hat bereits in der Vergangenheit gezielt bestimmte Genussmittel oder Konsumgüter aus seinem Alltag gestrichen. Hochburgen sind Bayern und Baden-Württemberg, während die Beteiligung in den ostdeutschen Bundesländern deutlich geringer ist.
Das Ranking beim Fasten sieht so aus:

• Alkohol (71 Prozent)
• Süßigkeiten (66 Prozent)
• Fleisch (42 Prozent)
• Rauchen (44 Prozent)
• Fernsehen (34 Prozent)
• Handy (30 Prozent)
• Computer / Internet (23 Prozent)
• Auto (15 Prozent)