Vegane Kost – eignet sich demnach, gerade jetzt im Frühlinjahr die ungeliebten Pfunde für die Bikini-Iedalfigur loszuwerden. Da Geheimnis, so die Autorin, sei dabei das selbst kochen und die Kombination dessen, was man essen darf. Und da steht „Gemüse“ als Basis der schlanken Küche natürlich im Vordergrund: „Lauwarmer Bohnensalat mit Birne“ z.B. oder „Rotes Lindencurry mit Dinkelchapati“ oder “Pfannengerührter Mangold mit Erdnüssen“.
Medizin
Corona-Virus: Antworten auf häufig gestellte Fragen
(mko) Antworten auf häufig gestellte Fragen wie z. B. Verbreitung des Virus, Lage in Deutschland, Hygienetipps, Material für Bildungseinrichtungen, Merkblätter, Filme etc. gibt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung auf ihrer Webseite: https://www.infektionsschutz.de/coronavirus-sars-cov-2.html
Coronaviren: Hotline
(mko)Medizin-Experten u.a. der Deutschen Angestellten Krankenkasse/ DAK sowie des Robert Koch-Institutes in Berlin informieren über die neue Lungenkrankheit und die Gefahren einer Infektion. In Deutschland gibt es den ersten bestätigten Fall des neuartigen Coronavirus. Das Virus kann eine Lungenkrankheit auslösen, an der in China zahlreiche Menschen gestorben sind. Zur Aufklärung über mögliche Gefahren schaltet die DAK-Gesundheit am 31. Januar eine Beratungshotline. Zwischen 8 und 20 Uhr beantworten Ärzte und Hygienefachleute Fragen zu Risiken und notwendigen Schutzmaßnahmen. Das spezielle Serviceangebot unter der kostenlosen Rufnummer 0800 1111 841 können Kunden aller Krankenkassen nutzen.
Mediterrane Ernährung kann Risiko für Altersabhängige Makuladegeneration (AMD) senken
(mko) Eine mediterrane Ernährung kann das Risiko für eine altersabhängige Makuladegeneration (AMD) senken. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie (Ophthalmology 3/19). Wer viel Gemüse, Fisch, Olivenöl, aber nur wenig Fleisch, Milchprodukte oder Wein zu sich nimmt, erleidet demnach seltener eine Verschlechterung des zentralen Sehens durch eine AMD. Weitere Studien zeigen, dass eine gesunde Ernährung auch dazu beitragen kann, Augenerkrankungen wie dem Grünen und dem Grauen Star vorzubeugen.
Powerful Mind – Energie, Motivation, Selbstvertrauen

„Gelassenheit und Power stehen im Kontrast. Wenn man sie vereint, können sie unglaublich stark sein. Dieser Kontrast hat mein Leben geprägt. Ich hatte zu viel Power, zu viel Antrieb und gleichzeitig zu viele Zweifel und Ängste. Mein Perfektionismus machte mir das Leben schwer. Angst vor Fehlern. Angst vor der Meinung anderer. Angst zu versagen
Winterdepression: Lichtmangel macht müde und hungrig
Daher: möglichst viel Zeit draußen in Freien verbringen (Frühsport). Dann bleibt die dämpfende Melatonin-Produktion aus. Auch hilfreich: Antidepressiva oder Johanniskraut – das erhöht die Lichtempfindlichkeit ebenso wie eine spezielle Lichttherapie.
Vitamin D hat antibiotische Wirkung auf das Immunsystem

(mko) Grippewellen scheinen im Zusammenhang mit Vitamin D-Mangel zu stehen. „Vitamin D wirkt wie ein Antibiotikum und stärkt das Immunsystem. UV-Strahlung regt die Produktion von Vitamin D in der Haut an. In den Wintermonaten steht die Sonne selbst im Zenit so niedrig, dass die Aufnahme von Vitamin D gehemmt wird. Dies hat ein Absinken des Vitamin-D-Pegels im Körper und damit eine nur mäßige Schutzwirkung dieses Vitamins zur Folge“, so Professor Johan Moan. Laut „Sunlight-Researchforum“ lässt sich bei Grippewellen immer dann ein starker Anstieg der Infektionen mit ernsterem Verlauf beobachten, wenn sich die Einstrahlung von Sonnenlicht (und damit die Aufnahme von Vitamin D) verringert. Dies gilt nicht nur für den Ausbruch einer Grippewelle, sondern auch für deren Verlauf. Besonders deutlich werden saisonale Unterschiede an der Anzahl der Todesfälle. Eine Studie aus Norwegen zeigt auf, dass die Sterberate im Zuge einer Epidemie im Winter, wenn ein besonders starker Vitamin-D-Mangel herrscht, 20- bis 600-mal höher liegt als im Sommer.
Wissenschaftler der Universität Oslo untersuchten für die Studie Daten über Grippewellen aus Schweden, Norwegen, den Vereinigten Staaten, Singapur und Japan. Dabei verglichen sie die monatlichen Infektions- und Mortalitätsraten mit der jeweiligen Intensität der UV-Strahlung.
Quelle: Zusammenfassung der Studie „The seasonality of pandemic and non-pandemic influenzas: the roles of solar radiation and vitamin D“ von Asta Juzeniene, Li-Wei Ma, Mateusz Kwitniewski, Georgy A.Polev, Zoya Lagunova, Arne Dahlback und Johan Moan unter: www.sunlightresearchforum.eu.
Eltern unterschätzen Hörtests
Moderne Krebstherapie: mehr genomische und weniger anatomische Gemeinsamkeiten
(mko) Im Focus der modernen Krebstherapie stehen inzwischen mehr genonomische und weniger anatomische Gemeinsamkeiten. Das heißt, Erkrankungen anhand ihrer Biologie therapieren. Es setzt sich immer mehr der Gedanke durch, dass Krebs eine Erkrankung der Gene und weniger der betroffenen Organe ist. Diese Erkenntnis verändert die Forschung und wie Patienten zukünftig behandelt werden können. Moderne Krebstherapien verfolgen daher einen entitätsübergreifenden Behandlungsansatz. Sie richten sich gegen die individuellen Angriffspunkte der Erkrankung, die für die Entstehung und das Wachstum des Tumors verantwortlich sind. Beispielsweise die Prüfsubstanz Entrectinib bei NTRK-Fusions-positiven Tumoren. NTRK-Genfusionen sind der Auslöser für verschiedene Tumorarten bei Erwachsenen und Kindern.
Auf der Jahrestagung der American Society for Clinical Oncology (ASCO) in Chicago wurden neue Erkenntnisse aus diesem Feld vorgestellt. Inwiefern sich die Krebstherapie durch dieses Umdenken verändert und welche Auswirkungen dies auf die Forschung hat, war Inhalt einer Pressekonferenz in Düsseldorf der Roche Pharma AG.
Vorsicht Schwimmbad – Schutz vor Fußpilz wichtig
Badeschuhe einpacken! Die meisten Menschen gehen in Schwimmbädern barfuß, der Erreger kann also durch Kontakt mit dem Boden übertragen werden. Außerhalb des Schwimmbeckens sollten daher stets Badeschuhe getragen werden. So wird der direkte Kontakt mit den Fußpilzerregern vermieden.
Vorsicht vor Desinfektionsduschen und Duschbecken! Diese Orte werden häufig barfuß passiert und Fußpilzerreger kommen hier besonders häufig vor. Die antibakterielle Wirkung von Desinfektionsduschen reicht häufig nicht aus.
Nach dem Schwimmen: Füße gut abtrocknen! Bei feuchter Haut ist das Risiko einer Infektion hoch. Vor allem die Zehenzwischenräume müssen gut abgetrocknet werden. Hier bildet sich Fußpilz meist zuerst.
Füße desinfizieren und regelmäßig pflegen! Die Füße nach dem Abtrocknen mit einem eigenen Desinfektionsspray einsprühen. Zusätzlich sollte Fußpflege zum täglichen Reinigungs- und Pflegeritual dazugehören – von klein auf.
Füße regelmäßig beobachten! Bei ersten Anzeichen von Fußpilz sofort behandeln lassen. Infizierte Bereiche sehen wie gekocht aus, jucken meistens, später brennt die Haut und schuppt sich. Eine frühzeitige Therapie kann verhindern, dass der Fußpilz in eine schwer zu behandelnde Nagelpilzinfektion übergeht.